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Wegen Preiserhöhung: Vodafone soll vor Gericht landen – Kunden können mitmachen

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Der Verbraucherschutz zerrt Vodafone vor Gericht. Grund dafür sind Preiserhöhungen aus dem Jahr 2023, die der Telekommunikationskonzern einseitig von den Kunden verlangt haben soll. Dieses Vorgehen ist aus Sicht der Verbraucherschützer nicht in Ordnung – und könnte Vodafone Millionen an Rückzahlungen kosten.

Vodafone vor Gericht: Verbraucherschutz will Rückzahlungen für Millionen von Festnetz-Kunden

Für Millionen Verbraucher geht es um verhältnismäßig kleine Beträge, für Vodafone jedoch ums große Geld: Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) strebt eine Sammelklage gegen den Telekommunikationskonzern mit Sitz in Düsseldorf an. Es geht dabei um Preiserhöhungen von 5 Euro pro Monat für Internet- und Festnetzanschlüsse, nicht jedoch um Mobilfunkverträge.

Die Preise hatte Vodafone 2023 angehoben – aus Sicht der Verbraucherschützer einseitig und ohne „eine rechtliche Grundlage für die Erhöhung“ (Quelle: VZBV). Der VZBV hat deswegen Klage vor dem nordrhein-westfälischen Oberlandesgericht in Hamm eingereicht, der sich betroffene Verbraucher kostenlos anschließen können.

Laut VZBV-Vorständin Ramona Pop sei dieser Schritt besonders wichtig, da es sich für viele Betroffene wegen einer Preiserhöhung von 5 Euro sonst oft nicht lohnen würde, selbst gegen den Anbieter tätig zu werden. Dem Verbraucherschutz zufolge könnte es um bis zu 10 Millionen betroffene Vodafone-Kunden gehen.

Wer an der Sammelklage teilnehmen möchte, muss sich dafür ins Klageregister des Bundesamts für Justiz eintragen. Der Verbraucherschutz bietet einen Check an, mit dem Verbraucher prüfen können, ob sich ihre Fälle für die Teilnahme an der Klage eignen (zum Check beim VZBV).

Bei Erfolg geht der VZBV davon aus, dass die in Folge der Preiserhöhungen dann zu viel gezahlten Kosten von Vodafone zurückgezahlt werden müssten. Wegen der neuen Form der Sammelklage sei auch kein weiteres Verfahren nötig, in dem Betroffene ihre Rückerstattung geltend machen müssten. Obendrein will man eine Entschädigung in Form von Zinsen erreichen.

Für eine Kündigung ist es beim Handyvertrag nie zu spät:

Vodafone im Recht? Provider sieht keine Probleme bei Preiserhöhung

Der Verbraucherschutz hält neben den Preiserhöhungen außerdem die angepassten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Vodafone für unzulässig – ganz anders als der Düsseldorfer Konzern selbst.

„Der Großteil aller deutschen Unternehmen hat inflationsbedingt seine Preise erhöht. Wir haben lange versucht, uns gegen diesen Trend zu stellen. Allerdings mussten auch wir aufgrund stark gestiegener Kosten unsere Festnetzpreise moderat anpassen. Die rechtlichen Voraussetzungen dafür haben wir in unseren AGB entsprechend aufgenommen“, heißt es von Vodafone (Quelle: Golem).

Welche Seite Recht bekommt, muss jetzt das Gericht klären. Betroffene Verbraucher können sich der Klage laut VZBV noch bis drei Wochen nach Ende der mündlichen Verhandlung anschließen.


Mercedes elektrifiziert die Offroad-Welt: Neue G-Klasse startet durch

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Mercedes-Benz bringt in diesem Sommer eine Elektrovariante der G-Klasse auf den Markt. Der neue G 580 EQ verspricht, die robusten Offroad-Qualitäten der traditionellen G-Klasse mit fortschrittlicher Elektrotechnologie zu verbinden. Das Fahrzeug wiegt über 3 Tonnen.

Mercedes G 580 EQ: Die G-Klasse wird elektrisch

Mercedes-Benz elektrifiziert die Offroad-Welt mit dem ersten vollelektrischen Modell der legendären G-Klasse. Der G 580 EQ im traditionellen Design soll ab Mitte des Jahres auf den Markt kommen.

Der neue G 580 EQ wird von vier Elektromotoren angetrieben, die zusammen eine Leistung von 432 kW erbringen und ein Drehmoment von 1164 Nm erreichen. Diese Konfiguration verbessert laut Mercedes nicht nur die Geländegängigkeit durch eine noch präzisere Kraftverteilung, sondern ermöglicht auch Funktionen wie den G-Turn, bei dem sich das Fahrzeug fast auf der Stelle drehen kann.

Innen präsentiert sich der elektrische G 580 EQ als Luxuslimousine. Neu sind unter anderem beheizbare Armlehnen und das Bediensystem MBUX.

Das 116-kWh-Batteriepaket, das im Leiterrahmen des Fahrzeugs untergebracht ist, ermöglicht eine Reichweite von 473 km nach WLTP-Standard. Optische Änderungen wie eine neue A-Säule und eine modifizierte Frontmaske tragen zu einer leicht verbesserten Aerodynamik bei – auch wenn das Fahrzeug selbst weiterhin einem Kasten ähnelt. Mercedes spricht von einer „vertrauten, kantigen Silhouette“.

Obwohl das Fahrzeug mit 3.085 kg deutlich schwerer ist als seine Vorgänger, kann es laut Hersteller auch extreme Steigungen und Schräglagen bewältigen. Unterstützt wird dies durch die individuelle Ansteuerung der Elektromotoren und den niedrigen Schwerpunkt.

Mehr zur elektrischen G-Klasse seht ihr im Video:

Elektrischer Mercedes G 580 EQ ab 142.621,50 Euro

Mercedes will den Elektro-Geländewagen im Sommer in Deutschland zu Preisen ab 142.621,50 Euro anbieten. Wer sich für das Sondermodell Edition One mit exklusiven Designelementen entscheidet, zahlt mindestens 192.524,15 Euro (Quelle: Mercedes-Benz).

Nachfolger der Wärmepumpe: Das erwartet euch laut Experten in Zukunft

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Wärmepumpen sind in Deutschland umstritten. Das liegt in erster Linie daran, dass viele Fehlinformationen dazu im Umlauf sind und Menschen in den letzten Jahren verunsichert wurden. Dabei sind sich Experten einig. Die Technologie ist sehr ausgereift und hat so gut wie keine Schwächen. Trotzdem wird an Nachfolgern gearbeitet, die aber noch in den Kinderschuhen stecken.

Steht ein Nachfolger für die Wärmepumpe vor der Tür?

Die Wärmepumpe wird in Deutschland zwar immer häufiger bei Neubauten und Renovierungen verbaut, doch viele Menschen vertrauen weiterhin lieber auf eine Gas- oder Ölheizung. Energieexperten sind sich dabei sicher: Die Wärmepumpe wurde in den letzten Jahren technisch immer weiter vorangetrieben und hat keine großen Schwächen. Nur wenn es zu Extremwetter kommt und die Außentemperatur auf unter -20 Grad sinkt, fehlt der Wärmepumpe die Leistung, um genug Wärme zu produzieren (Quelle: Morgenpost).

Ansonsten ist die Effizienz sehr hoch, die Lautstärke wurde mit der Zeit immer weiter reduziert, klimaschädliches Kühlmittel kommt nicht mehr zum Einsatz und die Wärmepumpe kann auch in Altbauten verbaut werden. Die klimafreundliche Heizungstechnologie gilt laut Experten deswegen als ausgereift. Verbesserungen bei der Effizienz, Lautstärke und dem Temperaturfenster könnten in den nächsten Jahren aber noch anstehen.

Deswegen gibt es aktuell auch keine Aussicht auf einen Nachfolger für die Wärmepumpe, weil die Technologie so gut ist und für die meisten Menschen keine Nachteile bietet. Es wird zwar mit magnetokalorischen Kreisläufen experimentiert, bei denen ein Festkörper statt eines Kältemittels in der Wärmepumpe erhitzt und abgekühlt wird, doch wirklich umgesetzt wird das noch nicht. Infrarotheizungen könnten eine größere Rolle überall dort spielen, wo gezielt Objekte erwärmt werden sollen. Doch auch die Technologie kann nur punktuell eingesetzt werden.

Das müsst ihr über Wärmepumpen wissen:

Andere Energiequellen als Ergänzung

Viel eher dürfte es dazu kommen, dass die Wärmepumpe in den nächsten Jahren immer stärker in den Fokus rückt und klimafreundliches Heizen ermöglicht. Gleichzeitig rechnen Experten damit, dass auch das Fernwärmenetz weiter ausgebaut wird. Zudem könnte Geothermie eine größere Rolle spielen. Doch ein echter Ersatz, der so gut wie die Wärmepumpe funktioniert, ist aktuell nicht in Sicht.

iPhone 17: Apple schlägt 2025 einen ungeahnten Weg ein

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Das iPhone 16 ist noch nicht vorgestellt, da sorgt ein erstes Gerücht zum kommenden iPhone 17 schon für Konfusion. Ein renommierter Insider will nämlich erfahren haben, dass Apple ausgerechnet das Plus-Modell des übernächsten iPhones verkleinern möchte. Wie kann dies sein?

Gegenwärtig kommt im iPhone 15 Plus ein OLED-Bildschirm mit einer Diagonale von 6,7 Zoll zum Einsatz. Auch beim iPhone 16 Plus soll sich dies nicht ändern. Doch bereits im nächsten Jahr gilt diese Annahme nicht mehr.

iPhone 17 Plus: Apple will das Display schrumpfen

Der bekannte Insider und Branchenexperte Ross Young sagt nämlich für das iPhone 17 Plus eine Schrumpfkur voraus. Seinen Informationen zufolge will Apple im übernächsten Plus-Modell ein Display mit weniger als 6,7 Zoll verbauen (Quelle: MacRumors).

Die exakte Größe verrät der Experte aber nicht. Es gilt allein die Vorhersage eines kleineren Bildschirms. Damit dürfte dann wohl auch die generelle Größe des Handys ein Stück reduziert werden. Definitiv sollte das Gerücht ernst genommen werden, da Ross Young in der Vergangenheit oftmals richtig mit seinen Vorhersagen lag.

Noch besitzt das iPhone 15 Plus ein 6,7-Zoll-Display und einen großen Akku:

Für Apple wäre dies aber ein ungewöhnlicher Schritt. Zur Einordnung: Bei den Pro-Modellen des iPhone 16 werden bereits in diesem Jahr größere Bildschirme erwartet. Die sollen jeweils von 6,1 auf 6,3 und von 6,7 auf 6,9 Zoll anwachsen. Man hätte erwarten können, dass im Folgejahr die beiden Standardmodelle dann ebenfalls größere Bildschirm erhalten. Doch stattdessen schlägt Apple jetzt einen anderen Weg ein und verkleinert beim iPhone 17 Plus sogar noch das Display.

Zur Übersicht die aktuellen und zu erwartenden Bildschirmgrößen bis ins Jahr 2025:

iPhone 15: 6,1 Zoll iPhone 16: 6,1 Zoll iPhone 17: 6,1 Zoll iPhone 15 Plus: 6,7 Zoll iPhone 16 Plus: 6,7 Zoll iPhone 17 Plus: kleiner als 6,7 Zoll iPhone 15 Pro: 6,1 Zoll iPhone 16 Pro: 6,3 Zoll iPhone 17 Pro: 6,3 Zoll iPhone 15 Pro Max: 6,7 Zoll iPhone 16 Pro Max: 6,9 Zoll iPhone 17 Pro Max: 6,9 Zoll

Apples Motivation derzeit unklar

Warum Apple die Displaygröße beim iPhone 17 Plus reduziert, bleibt uns bisher verborgen. Der Abstand zum Pro-Max-Modell kann es allein nicht sein, wird doch dieser bereits in diesem Jahr durch die Vergrößerung von 6,7 auf 6,9 Zoll beim Topmodell gewährleistet. Apples Beweggründe werden somit sicherlich in den nächsten Monaten noch häufig Gegenstand von Diskussionen sein.

Besitzer des Samsung Galaxy S24 Ultra müssen warten: Wichtiges Software-Update kommt später

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Samsung hat seit dem Marktstart des Galaxy S24 Ultra bereits mehrere Software-Updates für das High-End-Smartphone veröffentlicht. Dabei wurde auch die Kamera bedacht, die nicht immer so arbeitet, wie es die Käuferinnen und Käufer gerne hätten. Ein neues Update sollte schnell helfen, verzögert sich aber wohl deutlich.

Samsung Galaxy S24 Ultra muss auf Software-Update warten

Das Samsung Galaxy S24 Ultra (Test) ist seit wenigen Wochen auf dem Markt, macht aber nicht jeden Besitzer glücklich. Einige beschweren sich seit dem Start über ungewöhnliches Verhalten bei der Kamera. Das betrifft zwar nur ganz seltene Fälle, doch Samsung versucht alle Probleme zu lösen. So wurde kurz nach dem Marktstart ein großes Software-Update mit dem Fokus auf die Kamera und das Display veröffentlicht. Nun sollte eine weitere Aktualisierung folgen. Daraus wird vorerst nichts, denn es kommt zu einer Verzögerung:

Statt bereits im Mai soll das Kamera-Update für das Galaxy S24 Ultra frühestens im Juni erscheinen. Das heißt aber noch lange nicht, dass Samsung den Termin einhalten kann. Wenn die Probleme in der Zeit nicht gelöst werden können, dann soll das Software-Update für die Kamera erst später kommen.

Das heißt aber nicht, dass Samsung dadurch das Mai-Update ausfallen lässt. Das wird wie geplant veröffentlicht. Darin wird aber die Kamera nicht verbessert, wie es bisher angedacht war. Optimierungen und Fehlerbehebungen der Kamera werden erst später gelöst. Besitzer sollten sich also in Geduld üben und keine zu großen Erwartungen an das nächste Software-Update haben.

Wir haben die Kamera des Samsung Galaxy S24 Ultra unter die Lupe genommen:

Samsung verteilt viele Software-Updates

Seit dem Galaxy S21 gilt eine fünfjährige Update-Garantie. Die Galaxy-S24-Modelle werden sogar sieben Jahre lang versorgt. Monatlich muss Samsung also unzählige Handys und Tablets auf den neuesten Stand bringen. Da kann es bei vereinzelten Modellen schon einmal zu kleinen Verzögerungen kommen. Wir sind in jedem Fall gespannt, ob das Kamera-Update für das S24 Ultra am Ende wirklich etwas bringt. Wenn es dafür länger entwickelt werden muss, dann ist das in unseren Augen akzeptabler als ein Schnellschuss, der nichts verbessert.

Apple Watch 10: So soll das Smartwatch-Wunder gelingen

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Bei jeder neuen Generation der Apple Watch steht der iPhone-Hersteller vor einer neuen Herausforderung: Wie packe ich noch mehr Technik ins kleine Gehäuse? Jetzt scheint Apple das Wunder vollbracht zu haben. Zum Einsatz kommt nämlich eine neue Technologie, von der in Zukunft auch das iPhone profitieren wird.

So eine Smartwatch ist an sich schon ein kleines Technikwunder. In einem vergleichsweise winzigen Gehäuse steckt jede Menge Rechenpower, ein Akku, der mehr als nur ein paar Stunden halten muss und viele Sensoren. Jahr für Jahr packt auch Apple in seine smarten Uhren immer mehr von dieser Technik. Doch wohin damit, wenn das Gehäuse nicht gleichzeitg größer werden soll?

Apple Watch 10 mit dünnerem Logic Board

Einem aktuellen Bericht nach hat Apple jetzt die Lösung für das Problem gefunden. Demnach soll mindestens ein Modell der Apple Watch der nächsten Generation sogenanntes kunstharzbeschichtetes Kupfer (im Original „resin-coated copper“) beim Logic Board verwenden (Quelle: DigiTimes via MacRumors).

Hierbei handelt es sich, wie der Name schon suggeriert, um eine dünne Schicht Kupferfolie, die mit einem Harz, beispielsweise einem Epoxidharz, beschichtet ist. Für die Logikplatine bietet diese Technik viele Vorteile. Hier nur beispielhaft genannt eine verbesserte Haltbarkeit und Wasserbeständigkeit. Doch im Fokus steht die Möglichkeit, so eine wesentlich dünnere Logikplatine herzustellen. Damit wird mehr Platz im Inneren der Apple Watch geschaffen. Dieser kann dann von Komponenten und Sensoren beansprucht werden.

Wer hat bei der Smaftwatch die Nase vorn? Die Testergebnisse:

Apple kann in der nächsten Generation der Apple Watch somit zum Beispiel zusätzliche Sensoren für weitere Gesundheitsfunktionen einbauen, ohne hierfür das Gehäuse der Smartwatch vergrößern zu müssen – ein kleines Wunder. In diesem Jahr wird beispielsweise erwartet, dass Apple Blutdrucksensoren verbaut und auf lange Sicht soll irgendwann auch eine nicht-invasive Blutzuckermessung möglich sein.

2025 auch im iPhone

Zukünftig soll kunstharzbeschichtetes Kupfer aber auch bei Apples Handys integriert werden. Brancheninsider Ming-Chi Kuo sagte den Einsatz bereits im letzten Jahr fürs künftige iPhone 17 Pro voraus. Dieses wird Apple im Herbst 2025 vorstellen. Demnach feiert die Technik aber zunächst 2024 Premiere bei der Apple Watch.

Unklar bleibt noch, ob es sich bei der Apple Watch 10 in diesem Jahr um die ominöse „Apple Watch X“ im neuen Design handelt oder ob Apple diese erst im kommenden Jahr vorstellen wird. Mit einem Apple Watch Ultra 3 indes ist eher nicht zu rechnen, mit einer neuen Apple Watch SE aber schon. Bleibt sich Apple nämlich treu und hält am zweijährigen Aktualisierungszyklus fest, dann wird es 2024 eine Apple Watch SE der dritten Generation geben.

Game Boy: 7 Fakten um Nintendos Kult-Handheld

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Vor 35 Jahren, am 21. April 1989, kam der Game Boy von Nintendo auf den Markt. Wir werfen einen Blick zurück und präsentieren euch 7 Fakten zum Jubiläum des legendären Handhelds.

Eine ganze Generation wurde vom Game Boy geprägt – unter anderem wir in der GIGA-Redaktion, wo Nintendos erste mobile Spielkonsole bis heute warme Retro-Gefühle erzeugt und jeder irgendeine Game-Boy-Geschichte zu erzählen hat.

1. Laufzeit

Schon als der Game Boy 1989 in Japan auf den Markt kam, war er eher underpowered, was Hardware und Bildschirm anging. Der Screen konnte zunächst nur vier „Farben“ darstellen. Grün im Hintergrund, Schwarz und 2 Grautöne im Vordergrund. Beleuchtet war er damals nicht, wer auf langen Autofahrten auf dem Rücksitz zocken wollte und durch nen Tunnel oder in die Nacht reinfuhr, brauchte eine der berühmt-berüchtigten Bildschirmlupen. Der Segas Konkurrent, der Game Gear von 1990, hatte schon ein Farb-Display mit Hintergrundbeleuchtung. Aber: der Game Boy konnte dafür viel länger durchhalten. Während der Game Gear mit 6 AA-Batterien eine Laufzeit von 3-5 Stunden hatte, hielten die 4 Batterien im Game Boy 15 bis 20 Stunden. Viel besser fürs Taschengeld! Aber auch in anderer Hinsicht war die Laufzeit stark. Heute haben Konsolen meistens einen Lebenszyklus von 7 Jahren. Beim Game Boy ging’s nach 7 Jahren erst richtig los, 1996 kamen die ersten Pokémon-Teile raus und hauchten ihm neues Leben ein.

Der abwärtskompatible Game Boy Color mit Farbdisplay launchte 1998. Das letzte klassische Game-Boy-Spiel in Schwarzweiß, Pokémon Yellow, kam im Juni 2000 in Europa raus, und das letzte Spiel für den Game Boy Color, Hamtaro: Ham-Hams Unite! gab es in Europa sogar erst im Januar 2003. Das sind fast 14 Jahre Lebenszeit, also zwei Konsolenzyklen! Aber selbst da war der Game Boy noch nicht tot, denn der 2001 erschienene Game Boy Advance und der Advance SP von 2003 konnten ebenfalls noch klassische Game-Boy- und Game-Boy-Color-Spiele starten. Das nenne ich mal Hingabe für eine Plattform.

2. Die Szene lebt weiter

Auch wenn der Game Boy mittlerweile 35 Jahre auf seinem grauen Buckel hat, gibt es bis heute neue Spiele, sogar aktuelle Releases auf klassischen Cartridges. Man könnte sagen: Die Szene ist lebendiger denn je. Dafür gibt es ein paar Faktoren. Zum einen Nostalgie. Millionen von Menschen hatten einen Game Boy und denken fast schon mit Wehmut an die Gaming-Zeiten ihrer Kindheit zurück, ohne Downloads, Mikrotransaktion und Hardware für Hunderte von Euro, Verzeihung Mark.

Aber es gibt auch praktische Gründe: Die Hardware-Architektur des Game Boy ist simpel, ausführlich erforscht und dokumentiert. Für viele Hobby-Entwickler hat es einen besonderen Reiz, auf eingeschränkten Plattformen kleinere Spiele in Pixel-Optik zu entwickeln. Und selbst wer keine Ahnung von Low-Level-Programmierung hat, kann sich dank Projekten wie GB Studio easy eigene Spiele zusammenklicken. Das hat zur Folge, dass die Plattform itch.io überquillt mit neuen Game-Boy-ROMs, viele davon sind sogar kostenlos.

Und was macht man damit? So ein ROM könnt ihr beispielsweise auf ein sogenanntes Flash Cart wie den Everdrive spielen und damit auf Original-Hardware zocken. Ansonsten gibt es aber auch Emulatoren für dutzende Plattformen, inklusive PCs, Smartphones und gejailbreakte Konsolen. Bei itch.io könnt ihr die Spiele sogar direkt in einem JavaScript-Emulator starten und auf eurem Smartphone spielen. Und günstige Emulatoren-Handhelds wie der Miyoo Mini Plus eignen sich hervorragend, um Game Boy Spiele zu zocken, ob alt oder neu. Oder ihr holt euch gleich die edle Variante in Form des Analogue Pocket.

Ebenfalls sehr aktiv neben der Homebrew-Szene, die neue Spiele entwickelt, sind auch die sogenannten Romhacker. Die entwickeln Patches für Spiele-Klassiker, die oft richtig genial sind. Neben Quality-of-Life-Verbesserungen wie Tetris Rosy Retrospection, das Features aus neueren Tetris-Version nachträglich einfügt, gibt es Fan-Übersetzungen, DX-Patches, mit denen klassische Game-Boy-Spiele um Farb-Paletten für den Game Boy Color erweitert werden und sogar Komplett-Konversionen. Vor allem ums Pokemon-Franchise hat sich eine gigantische Szene gebildet. Wer sich für Rom-Hacks interessiert, sollte mal einen Blick auf die Seite romhacking.net werfen. Aber Vorsicht, das ist ein gigantisches Rabbit Hole.

3. Die Game Boy Camera

Ein absolut kurioses Add-On für den Game Boy war die Game Boy Camera. Sie erschien 1998 und war zu der Zeit einfach mal die günstigste Digitalkamera am Markt. Einfach reinstecken in den Game Boy-Modulschacht und ihr konntet damit nicht nur echte Fotos mit eurem Game Boy schießen, sondern über den Game Boy Printer gleich auf Thermopapier ausdrucken. Gut, die Motive sind mit ihrer Auflösung von in 128 × 112, also 0,014 Megapixeln in Schwarzweiß schwer erkennbar. Gerade diese Lo-Fi-Optik verleiht den Bildern aber einen besonderen Charme und, ja auch, kulturelle Relevanz.

Bilder von der Game Boy Camera werden auch heute in sozialen Netzwerken geteilt. Der Künstler Jean-Jacques Calbayrac veröffentlicht Bilder der Game Boy Camera als @gameboycameraman auf Instagram und hat sogar einen Prozess entwickelt, mit dem er mithilfe von Kamerafiltern Farbfotos aufnehmen kann. Neil Young hat ein von seiner Tochter geschossenes Game Boy Camera-Foto als Albumcover verwendet.

Und natürlich gibt es richtig viele genial-bekloppte Mods für die Kamera. Eine Verkleinerung auf normale Cartridge-Größe, einen LED-Blitz, HDR- und Panorama-Fotografie, die Game Boy Camera als Webcam, ein Zoom-Objektiv und vieles mehr. Sogar für Astrofotografie wurde sie eingesetzt. Die GB Camera wird bis heute geliebt und wie schon beim eigentlichen Game Boy ist es die Eingeschränktheit der Möglichkeiten, die den besonderen Reiz auf ihre Fans ausüben.

4. Die Größe von Spielen

Ihr seid jetzt wahrscheinlich nicht besonders überrascht, wenn ich sage, dass die Game-Boy-Spiele von vor 30, 35 Jahren wesentlich kleiner waren als heutige Games. Aber WIE viel kleiner, das muss man sich mal vergegenwärtigen. Von einem aktuellen Call of Duty und 100, 200 oder mehr Gigabyte will ich gar nicht sprechen. Aber um euch die Dimensionen zu verdeutlichen: Zelda: Link’s Awakening ist eins der größten Spiele für den klassischen Game Boy, und selbst das hat in 512 Kilobyte reingepasst, also ein halbes MB. Mitsamt richtig guter Pixelgrafik, fantastischer Musik und richtig viel Gameplay für stundenlangen Spielspaß. Das Remake für die Switch ist deutlich über 6 GB groß, also mehr als 12.000 mal!

Viele Games auf dem Game Boy waren sogar deutlich kleiner als Zelda IV: DuckTales und Super Mario Land 1 zum Beispiel nur 64 kb, Tetris und Alleyway sogar nur 32 KB. Das ist praktisch nichts. Wenn du unseren YouTube-Kanal aufrufst und natürlich auch gleich abonnierst, sind zwei der Thumbnail-Bildchen zu unseren Videos bereits so groß wie ein Game-Boy-Spiel.

5. Schlüpfrige Witzchen in Zelda

Ich habe Zelda: Link’s Awakening bereits erwähnt. In einem Video auf unserem Schwesterkanal Spieletipps bei TikTok – den ihr auch abonnieren solltet – erzähle ich, warum das für mich das beste Game-Boy-Spiel überhaupt ist.

Was vielen nicht bekannt ist: Zelda IV enthält gerade in der deutschen Übersetzung ein paar schlüpfrige Witzchen. Wenn man die Elektroschocker-Gegner, die man unter anderem östlich vom Startdorf findet, mit Zauberpulver besprüht, verwandeln sich diese in, ich weiß nicht genau was, aber wenn ihr sagen würdet, dass es sich dabei um Dildos um mit Augen handelt, würde ich da nicht vehement widersprechen.

Die kann man dann auch noch ansprechen und sie lassen dann Sprüche vom Stapel wie „Gib mir deinen Saft, ich geb dir meinen“, das ist ein Zitat aus einem Song der Fantastischen Vier, der sich um den Austausch von, naja, Körperflüssigkeiten dreht. Wenn man ihn weiter anspricht, lässt er ein noch expliziteres „NIE OHNE KONDOM“ in Allcaps vom Stapel. Beim dritten Mal wird’s dann etwas friedvoller – „Give Peace a Chance“ ist natürlich ein berühmter Song von John Lennon und Yoko Ono.

Nintendo waren diese Sprüche offensichtlich zu jugend-unfreundlich und sie führten angeblich zu erheblichen internen Konsequenzen. Sowohl in der später erschienenen DX-Version als auch in der Variante für das Zelda Game & Watch und dem Switch Remaster fehlen diese Referenzen. Und auch das neckische „Lass das, du Strolch!“, wenn man später im Spiel der Meernixe ihr Bikini-Oberteil bringen soll, aber im Wasser untertaucht, wurde in späteren Versionen geändert.

6. LAN-Party mit Game Boys

Einige Game-Boy-Spiele waren Multiplayer-fähig. Dazu wurde zu jedem Game Boy das Game-Link-Dialogkabel mitgeliefert. Wir haben es damals wie selbstverständlich immer Dialogkabel genannt – schon ein seltsames Wort mit ein paar Dekaden Abstand.

Es gab aber sogar einen Adapter für bis zu vier Spieler. Einer steckte den in seinen Gameboy, die anderen drei mussten ihr Dialogkabel auf der einen Seite in den Adapter, auf der anderen Seite in den Game Boy stecken. Ich hatte so ein Teil, wir haben es damals aber nur ein einziges Mal geschafft, uns mit vier Kumpels, vier Game Boys und viermal dem Spiel F1 Race zusammenzusetzen, um das im Multiplayer zu zocken. Grüße gehen raus an Nils, Oliver und Amstein. Das war ehrlicherweise auch nicht so geil, weil das Spiel eher mittelmäßig war und die Kabel wirklich extrem kurz, sodass wir sehr nahe beieinander sitzen mussten. Das war außerdem zu einer Zeit, als wir schon PCs hatten und echte LAN-Parties veranstalteten.

Es gibt in dem Zusammenhang ein heute fast vergessenes Game-Boy-Spiel, das gleich mehrere Sachen auf die Spitze trieb: Faceball 2000, auch Midi Maze genannt! Das war ein, und das ist kein Witz, Shooter auf dem Game Boy, bei dem man Smileys in einem echten 3D-Labyrinth abballern konnte. Faceball 2000 hatte natürlich eine unterirdische Framerate und war kein wirklich gutes Spiel. Aber: Es war etwas besonderes, nämlich der Beweis, dass auch der Game Boy 3D konnte. Es enthielt einen Modus, mit dem man mit bis zu 16 Spielern zusammenspielen konnte, indem man mehrere Vier-Spieler-Adapter in Reihe schaltet.

Problem dabei: Mit Nintendos originalem 4-Spieler-Adapter funktionierte das technisch nicht. Die Entwickler von Faceball 2000 wollten das Spiel eigentlich mit einem eigenen Multiplayer-Adapter bündeln, das erlaubte Nintendo aber angeblich nicht. Und so geisterte dieser 16-Spieler-Modus nur für viele Jahre als Gerücht im Netz herum.

Dass dieser Multiplayer-Modus wirklich existiert und auf echter Hardware funktioniert, hat dann ein Reddit-User namens The Uncle Bob erst im Jahr 2022 bewiesen. Dafür hat er über Jahre hinweg 16 mal dieses durchaus seltene Spiel zusammengeklaubt und sich die Multiplayer-Adapter und Gamelink-Kabel so zurechtgemacgyvert, dass man das sogar mit verschiedenen Generationen des Game Boy und Game Boy Advance zusammen zocken konnte. Was für ein irres Projekt!

7. Game Boy Modding

Früher gab es für den Game Boy Bildschirmlupen mit integriertem Licht oder auch den völlig absurden Saitek Booster Boy, um den Game Boy in eine kleine Arcade-Maschine zu verwandeln, inklusive Joystick fürs digitale Steuerkreuz. Aus heutiger Sicht wirken diese Lösungen fast schon einfältig.

Hardwaremodding beim Game Boy ist aber bis heute sehr beliebt und wird dank maßgeschneiderter Platinen, chinesischen Shops und 3D-Druck sogar immer populärer. Das fängt bei Case Mods an, dank denen man Plastikschale und Buttons in einer neuen Farbe oder transparent bekommt. Weiter gehts beim Display. Von Hintergrundbeleuchtung über neue Displays mit IPS- oder sogar OLED-Panels kann man Game Boys aller Baureihen heute easy aufrüsten. Außerdem gibt’s Lösungen für die Saftfrage – Li-Ion-Akkus mit USB-Anschluss zum Aufladen sind weit verbreitet. und dann gibt es noch Total-Konversionen wie den Frogboy, der den Game Boy Color unter anderem ins Game Boy Advance-Format bringt. Das ist schon ein recht hoher Schwierigkeitsgrad, weil man dafür einiges löten muss. Trotzdem, auch hier: Die Szene ist extrem lebendig und produziert fantastische Ergebnisse.

Fazit

Der Begriff Kult wird etwas zu häufig verwendet. Aber für den Game Boy trifft er einfach zu. 200 Millionen verkaufte Konsolen, eine halbe Milliarde verkaufter Spiele und eine Szene, die bis heute aktiv ist. Das ist einfach der Wahnsinn. Den kulturellen Impact, den der Game Boy auf die Spielegeschichte hatte und bis heute hat, ist kaum zu unterschätzen.

Bei Amazon reduziert: Beliebter Blitzerwarner jetzt zum Sparpreis erhältlich

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Kurz nicht auf den Tacho geschaut – schon ist es passiert: Radarfallen schlagen immer dann zu, wenn man am wenigsten damit rechnet. Wer den teuren Ärger vermeiden möchte, greift zu einem Blitzerwarner. Ein besonders beliebtes Modell ist aktuell auf Amazon mit Rabatt zu haben

Amazon verkauft Blitzerwarner mit Rabatt für 19,99 Euro

Für 19,99 Euro (jetzt bei Amazon ansehen) verkauft der Onlinehändler den Needit Drive One. Das ist der aktuelle Bestpreis für den praktischen und hervorragend bewerteten Alltagshelfer im Auto. Normalerweise zahlt man mehr als das Doppelte für den Blitzerwarner, ein echt gutes Schnäppchen also.

Der Needit Drive One warnt in Echtzeit über Gefahrenstellen sowie mobile wie auch feste Blitzer. Dazu greift der nützliche Helfer täglich auf Daten von Blitzer.de und bis zu 5 Millionen aktive Nutzer zu. Großgeschrieben wird der Community-Aspekt: Mit nur einem Kopfdruck können sich Nutzer untereinander warnen.

Außerdem steht der Hersteller laut eigener Aussage auch in Kontakt mit Behörden und Verkehrsleitzentralen, um die eigenen Nutzer stets auf dem Laufenden zu halten. Mehr als 90 Länder deckt der Verkehrsalarm ab.

Montiert wird der Blitzerwarner mittels Klebepads. Das erlaubt eine einfache Installation ohne Bohren oder Verkabelung. Über die passende App können Nutzer ihren Needit Drive One auf ihre ganz eigenen Bedürfnisse einstellen.

 

Für wen lohnt sich der Blitzerwarner auf Amazon?

Bei Amazon-Nutzern ist der Needit Drive One sehr beliebt und wird mit 4 von 5 Sternen bewertet. Käufer loben unter anderem die einfache Handhabung und den fairen Preis. In der Bestsellerliste Auto-Elektronik spielt der Blitzerwarner ebenfalls vorne mit. Vergleichbare Modelle, etwa der Blitzerwarner von OOONOO (siehe unten), sind zumindest aktuell teurer. Wer einen günstigen und zuverlässigen Blitzerwarner sucht, macht hier nichts falsch.

Weitere interessante Gadgets für Autofahrer findet ihr hier:


Google will den größten Fehler des Pixel Tablet bald beseitigen

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Vor fast einem Jahr hat Google das Pixel Tablet offiziell vorgestellt und auf den Markt gebracht. Viele haben sich auf das Android-Tablet mit dem Dock gefreut. Einigen war es aber zu wenig, denn Google hat das Potenzial gar nicht richtig ausgeschöpft. Genau das könnte Google in einem zweiten Anlauf noch machen.

Google Pixel Tablet soll neu aufgelegt werden

Statt eines Pixel Tablet 2 mit besserer Hardware könnte Google im Mai einen anderen Weg einschlagen. Demnach soll das Unternehmen eine Neuauflage des ersten Pixel Tablet (Test) planen. Aber nicht mit verbesserter Hardware oder weiteren Änderungen, sondern über das Zubehör. Folgendes soll laut 9to5Google geplant sein:

Das Pixel Tablet soll ohne Dock verkauft werden. Bisher wurde nur das Bundle angeboten. Google soll eine Tastatur anbieten, mit der sich das Google Tablet in ein Laptop verwandeln lässt. Zudem soll Google für das Pixel Tablet einen eigenen Stift anbieten. Das Display unterstützt diese Funktion, das Zubehör gab es vom Hersteller aber nicht zum Kauf.

Besonders ärgerlich ist, dass genau diese Dinge schon zum Start des Pixel Tablet im Mai 2023 erwartet wurden. Stattdessen hat Google kein sinnvolles Zubehör angeboten und das Tablet nur teuer im Bundle mit dem Dock verkauft. Mittlerweile bekommt ihr das Tablet zwar schon günstiger und könnt euch bei Amazon einen Stift von einem Drittanbieter kaufen (bei Amazon anschauen), doch das Potenzial wurde hier nicht ausgeschöpft. Dabei wollte Google mit dem Pixel Tablet den Android-Tablet-Markt beflügeln.

Im Video stellen wir euch das Google Pixel Tablet vor:

Zubehör für das Pixel Tablet wird nicht günstig

Laut den ersten Informationen sollen die Tastatur und der Stift jeweils um die 100 US-Dollar kosten. Für eine Bluetooth-Tastatur ist das vielleicht noch akzeptabel, beim Stift wird es aber zu viel sein. In Euro dürfte es zudem deutlich mehr werden. Da hat sich Google wohl zu sehr am iPad orientiert. Alternativen von Drittanbietern sind viel günstiger.

Amazon verkauft elektrisch höhenverstellbare Schreibtische zum Witzpreis

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Ein zunehmender Teil des Alltags wird im Sitzen verbracht. Um den Rücken zu schonen, ist es essenziell, eine ergonomische Sitzhaltung einzunehmen. Amazon bietet derzeit elektrisch verstellbare Schreibtische in verschiedenen Farben und Ausführungen zu attraktiven Preisen an, die auch das Arbeiten im Stehen ermöglichen.

Amazon: Ergonomische Schreibtische unschlagbar günstig

Um gesundheitlichen Problemen wie zum Beispiel Rückenleiden entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, immer mal wieder einige Zeit im Stehen zu arbeiten. Daher empfiehlt sich die Anschaffung eines höhenverstellbaren Schreibtisches. Ein passendes Angebot für einen solchen Tisch der Marke Songmics gibt es gerade bei Amazon. Ihr bekommt den elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch mit den Maßen von 120 × 60 cm für 127,29 Euro inklusive Versand (Angebot bei Amazon ansehen). Regulär werden mindestens 180 Euro für den Schreibtisch aufgerufen, somit bekommt ihr hier einen guten Deal.

Aber auch die Variante mit größerer Tischplatte von 140 × 60 cm ist durch einen Coupon günstig zu bekommen:

Für wen lohnt sich der höhenverstellbare Schreibtisch?

Wer regelmäßig im Home-Office arbeitet, der sollte sich auch Gedanken um die Ergonomie des Arbeitsplatzes machen. Höhenverstellbare Schreibtische sind da ein sehr guter Ansatz, da das Arbeiten im Stehen Fehlhaltungen verhindert und damit den Rücken entlastet. Tipp: Solche Anschaffungen könnt ihr in vielen Fällen direkt von der Steuer absetzen.

Das Modell von Songmics ist elektrisch stufenlos höhenverstellbar im Bereich von 72 bis 120 cm und kann sich vier der Höhen sogar merken. Diese gespeicherten Einstellungen können dann jederzeit per Button einfach wieder aufgerufen werden. Zudem punktet der Tisch mit guter Zusatzausstattung, wie beispielsweise der mitgelieferten Schutzauflage und der seitlichen Aufbewahrungstasche.

Die Amazon-Kunden sind zufrieden und vergeben sehr gute 4,5 von 5 Sternen bei über 1.100 Bewertungen. Gelobt wird der einfache Aufbau und die gute Bedienbarkeit des Tisches. Auch die Langlebigkeit soll ordentlich sein. Jedoch ist der Tisch in der höchsten Höheneinstellung wohl etwas wackelig.

Apple-Knaller bei o2: iPhone 15 Pro & Watch Ultra 2 für nur 1 €

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Ein attraktives Angebot erwartet alle Apple-Fans bei o2: Neben dem iPhone 15 Pro gibt es die Watch Ultra 2 sowie großzügige 50 GB 5G-Datenvolumen im Tarif-Bundle. Wir zeigen euch, warum sich der Deal lohnt.

o2: Apple iPhone 15 Pro & Watch Ultra 2

o2 hat aktuell ein absolutes Top-Angebot auf Lager, bei dem ihr das iPhone 15 Pro samt Tarif „Mobile M Boost“ mit 50 GB 5G-Datenvolumen für nur 1 Euro Zuzahlung abstauben könnt (Angebot jetzt bei o2 Ansehen). Wenn ihr also gerade nach einem Spitzen-Smartphone sucht, müsst ihr nicht unbedingt den vollen Preis zahlen – Angebote und vor allem Tarif-Bundles lohnen sich oft als bessere Wahl, um an neueste Top-Geräte zu einem effektiv viel günstigeren Preis zu kommen.

Das Highlight daran: Mit dem aktuellen o2-Angebot bekommt ihr nicht nur das Smartphone, sondern auch noch eine neue Apple Watch Ultra 2 im Wert von 899 Euro (UVP) dazu – obendrauf wächst euer Datenvolumen jedes Jahr eurer Laufzeit um weitere 5 GB.

Die Tarif-Details im Überblick:

Netz: o2Tarif: Mobile M BoostAllnet- und SMS-Flat50 GB 4G LTE / 5G (max. 300 MBit/s)+ 5 GB gratis Daten-Upgrade pro JahrEU-Roaming inklusiveConnect-Option: Auf bis zu 10 Geräten gleichzeitig nutzbar24 Monate Mindestlaufzeit, 1 Monat Kündigungsfrist

Bei einer Ratenzahlung von 36 Monaten liegt der monatliche Preis bei 69,99 Euro – auf den ersten Blick erscheint der Tarif teuer, aber effektiv gerechnet zahlt ihr nur 11,88 Euro pro Monat. Für eine Allnet-Flat mit satten 50 GB 5G + 5 GB jedes Jahr ein wirklich günstiger Preis und fairer Deal.

Die Kosten des Tarif-Bundles im ÜberblickGrundgebühr
(monatlich)69,99 EuroAnzahlung Gerät
(einmalig, zu Vertragsbeginn)1 EuroAnschlussgebühr
(einmalig, zu Vertragsbeginn)gratis (statt 39,99 Euro)Versandkosten
(einmalig)4,99Gesamtkosten nach 36 Monaten2.525,63 EuroGerätewert iPhone 15 Pro1.199 Euro UVPGerätewert Apple Watch Ultra 2899 Euro UVPEffektivkosten Tarif
(Gesamtkosten abzügl. Gerätewerte)427,63 EuroEffektivkosten Tarif pro Monat11,88 EuroZum Angebot bei o2

Neues iPhone 15 Pro im Tarif-Bundle günstig sichern

Das iPhone 15 Pro besticht vor allem durch sein elegantes Design mit 6,1 Zoll Super Retina XDR OLED-Display, Titan mit Ceramic Shield Front und einer strukturierten matten Glasrückseite. Bei o2 sichert ihr euch die Farbvariante in schickem Titanblau als Speicherversion mit 128 GB. Zu den weiteren Highlights zählt außerdem die Kameraausstattung mit Pro-System und 48 MP Hauptkamera sowie Tele- und Weitwinkelobjektiven. Mit der Kamera könnt ihr jetzt noch schnelleren Fokus, räumliche Videoaufnahmen oder Action Buttons für verbesserte Ergebnisse nutzen. Ein A17 Pro Chip, IP68 Wasser- und Staubschutz sowie eine lange Akkulaufzeit mit bis zu 29 Stunden Videowiedergabe runden Apples jüngstes Flaggschiff ab.

o2 Tarif-Schnäppchen mit iPhone & Watch nur für kurze Zeit

Wer auf der Suche nach einem iPhone-Schnäppchen wie diesem ist, sollte allerdings schnell sein – das Tarif-Bundle bei o2 gilt nur für kurze Zeit und vergleichbare Deals sind erfahrungsgemäß schnell ausverkauft. Alle weiteren Einzelheiten zum Tarif sowie technischen Details zum iPhone 15 Pro und zur Apple Watch Ultra 2 findet ihr direkt auf der Angebotsübersicht von o2.

Balkonkraftwerke bei Stiftung Warentest: Viele Modelle fallen durch

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Balkonkraftwerke liegen in Deutschland voll im Trend. Hunderttausende sind in Deutschland mittlerweile verbaut. Die Stiftung Warentest hat sich nun acht Modelle angeschaut, wovon aber nur eins mit gut bewertet wurde. Drei Stück haben sogar ein Mangelhaft erhalten, darunter sind bekannte Namen.

Balkonkraftwerke bei Stiftung Warentest untersucht

Die Stiftung Warentest hat sich im Dezember 2023 insgesamt acht Balkonkraftwerke besorgt und in den vergangenen Monaten intensiv getestet. Getestet wurden die Stromerzeugung, Stabilität, Handhabung, Sicherheit und elek­tro­mag­netische Ver­träglich­keit. Schwächen zeigten einige Modelle bei der Stabilität, wenn Schnee auf den Modulen liegt, sowie bei der elek­tro­mag­netischen Ver­träglich­keit. Letzteres sagt aus, ob andere Geräte durch den genutzten Wechselrichter gestört werden können.

Auf den ersten Platz und als einziges Balkonkraftwerk mit der Note Gut (2,2) hat das zu der Zeit günstigste Modell „EPP Solar Balkonkraftwerk 830W“ abgeschnitten. Hier kam der Deye SUN-M80G3-EU-Q0 800W als Wechselrichter zum Einsatz. Dieser kam auch beim zweitplatzierten Balkonkraftwerk von Absaar zum Einsatz.

Nachfolgend ein sehr ähnliches Modell vom Testsieger EPP, das ihr noch kaufen könnt:

Wechselrichter wie der AP Systems EZ1-M oder der Hoymiles HM-800 haben bei der elek­tro­mag­netischen Ver­träglich­keit versagt und ein Mangelhaft erhalten. Anker kann mit dem Wechselrichter Solix MI80 (800W BLE) sowohl bei der elek­tro­mag­netischen Ver­träglich­keit (4,0 ausreichend) als auch mit der Stabilität der Solarmodule (4,0 ausreichend) nicht wirklich überzeugen. Es kommt auf die Gesamtnote 4,0 (ausreichend). Lest euch den gesamten Beitrag bei Stiftung Warentest durch.

Testsieger ist ein Auslaufmodell

Das Testsieger-Balkonkraftwerk „EPP Solar Balkonkraftwerk 830W“ könnt ihr aber gar nicht mehr kaufen, weil es sich um ein Auslaufmodell handelt. Es gibt aber ein ganz ähnliches Modell von dem Anbieter bei Amazon im Angebot (bei Amazon anschauen).

Zudem könnt ihr aus dem Ergebnis Rückschlüsse auf die Hardware ziehen, die ihr euch besorgen könntet. Wenn möglich, solltet ihr den Deye SUN-M80G3-EU-Q0 als Wechselrichter wählen. Dadurch erhaltet ihr einen guten Ertrag und elek­tro­mag­netische Ver­träglich­keit. Bei den Solarmodulen müsst ihr immer auf die Schneelast achten, wenn ihr in einem Gebiet lebt, wo das zum Problem werden kann.

Ansonsten hat die Stiftung Warentest genau das festgestellt, was ich auch seit fast drei Jahren sage. Der richtige Standort entscheidet über den Ertrag. Möglichst nach Süden, etwas angewinkelt und ohne Schatten. Mit einer Ausrichtung nach Norden oder einer Verschattung ist der Ertrag stark eingeschränkt und beträgt nur noch einen Bruchteil von den Versprechungen der Hersteller. Mehr dazu in meinem Artikel:

Bitter für Windows-10-Nutzer: Microsoft packt es einfach nicht

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Noch bis Oktober 2025 versorgt Microsoft Windows 10 mit kleineren Patches und Aktualisierungen. Blöd nur, dass eine davon seit Monaten Probleme bereitet und Microsoft immer noch keine Lösung auf Lager hat.

Update-Probleme in Windows 10: Microsoft kommt nicht voran

Windows-Updates sind für einige PC-Nutzer regelmäßig eine Tortur. Manchmal verstellen sich nach dem Update wichtige Einstellungen, manchmal funktioniert der Drucker nicht mehr und manchmal lässt sich das Update erst gar nicht installieren. Letzteres ist nicht nur ärgerlich, sondern stellt mitunter ein Risiko dar, wenn dadurch eine Sicherheitslücke nicht geschlossen werden kann.

Genau vor diesem Problem stehen laut WindowsLatest Tausende Windows-10-Nutzer, die seit Monaten an der Installation des Updates KB5034441 scheitern. Sie werden stattdessen mit folgendem Fehler-Code konfrontiert: „0x80070643 - ERROR_INSTALL_FAILURE“. Davon betroffen sind die Windows-10-Versionen 21H2 und 22H2.

Das Update wird bereits seit Anfang Januar 2024 verteilt und dient dazu, eine Sicherheitslücke für potenzielle Angreifer zu schließen. Denn ohne das Update ist es möglich, die BitLocker-Verschlüsselung über die Windows-Wiederherstellungsumgebung (kurz WinRE) zu umgehen. Microsoft erkannte den Fehler kurze Zeit später offiziell an und nahm ihn in die Liste der bekannten Probleme auf (Quelle: Microsoft).

Kostenlose Sicherheits-Updates für Windows 10 gibt es nur noch bis Oktober 2025. Wer das Betriebssystem danach weiterhin gefahrlos nutzen will, muss zahlen:

Microsoft liefert Workaround, aber die finale Lösung lässt auf sich warten

Inzwischen hat Microsoft einen Workaround veröffentlicht, mit dem betroffene Windows-10-Nutzer das Update trotzdem installieren können. Sie müssen zuvor die Kapazität ihrer WinRE-Partition über ein von Microsoft bereitgestelltes Skript erhöhen, das via PowerShell ausgeführt wird. Da sich jedoch nur wenige Nutzer in einer Terminal-Anwendung wohlfühlen dürften, stellt dieses Vorgehen keine zufriedenstellende Lösung dar.

Wer sich nicht scheut, die Kommandozeile zu nutzen, kann darüber auch in Windeseile neue Programme installieren:

Dieser Umstand ist auch Microsoft bewusst. Sie schreiben im Fehler-Log, dass das Team weiterhin an einer Lösung arbeitet, die über ein zukünftiges Update ausgerollt werden soll. Einen konkreten Zeithorizont gibt Microsoft dafür jedoch nicht an. Gut möglich also, dass betroffene Windows-10-Nutzer sich noch eine ganze Weile gedulden müssen.

MacBook Air (M2) im Preisverfall: Apple-Notebook nur heute zum Schnäppchenpreis

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Apple hat das MacBook Air mit M2-Chip vor einigen Monaten vorgestellt und mittlerweile sind die Preise ordentlich gesunken. Jetzt bekommt ihr das Einsteigermodell mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher bei Cyberport viel günstiger.

MacBook Air (M2) im Preisverfall

Update vom 25. April 2024: Bei Cyberport erhaltet ihr das MacBook Air (M2) mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher für nur 969,99 Euro (bei Cyberport anschauen). Der Preis beim Cybersale gilt nur am 25. April 2024. Sollte der Rabatt im Warenkorb nicht automatisch eingefügt werden, müsst ihr den Code CYBERSALE240425 eingeben.

Originalartikel vom 27. September 2023:

Apple hat mit dem MacBook Air (M2) ein komplett neues Notebook enthüllt. Es wurde optisch deutlich überarbeitet, hat den neuen M2-Prozessor an Bord und viele tolle Gimmicks wie den MagSafe-Anschluss, den ihr sicher von früher kennt. Die Preise wurden in Deutschland aber auch ordentlich erhöht. Doch das macht nichts, denn mit Galaxus bietet ein erster Händler einen deutlichen Rabatt an. Die Version mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher bekommt ihr dort für 1383,08 Euro (bei Galaxus anschauen). Bei Apple müsst ihr 1.499 Euro zahlen.

Wollt ihr die stärkere Version mit 10-GPU-Kernen und 512 GB internem Speicher, müsst ihr für das neue MacBook Air (M2) bei Apple normalerweise 1.849 Euro bezahlen. Galaxus will dafür nur 1703,86 Euro haben (bei Galaxus anschauen). Es stehen verschiedene Farben zur Wahl.

Der Nachteil? Ihr müsst warten. Apple wird die neuen MacBooks im Juli 2022 ausliefern, gibt aber noch kein konkretes Datum an. Galaxus nennt einen Lieferzeitpunkt vom 24. August bis zum 7. September an. Gut möglich, dass es sich dabei nur um einen späteren Termin handelt, da Apple auch noch nicht mit der Auslieferung begonnen hat. Es könnte also auch schneller gehen. Im schlimmsten Fall wartet ihr aber einige Wochen und spart ordentlich Geld.

Was macht das MacBook Air (M2) so besonders?

Im Gegensatz zum neuen MacBook Pro (M2) hat Apple das MacBook Air (M2) komplett überarbeitet. Ihr bekommt ein brandneues Gehäuse in zusätzlichen Farben, ein viel besseres Display mit einer Bildschirmdiagonale von 13,6 Zoll, das sich auch im Freien gut ablesen lassen soll, eine hochauflösendere 1080p-Kamera, den oben bereits erwähnten MagSafe-Anschluss und könnt damit Laufzeiten von bis zu 18 Stunden erreichen.

Die ersten Eindrücke vom MacBook Air (M2) waren ziemlich gut, weil bei diesem Modell wirklich sichtbar ist, dass Apple viel verändert hat. Das MacBook Pro (M2) ist da klar im Nachteil. Der M2-Prozessor ist natürlich auch etwas schneller als der M1-Chip. Trotzdem solltet ihr überlegen, ob sich der hohe Aufpreis für euch wirklich lohnt, denn das MacBook Air (M1) gibt es aktuell auch sehr günstig im Angebot.

Aldi verkauft hochwertigen Werkzeugkoffer zum Wahnsinnspreis

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Ihr seid auf der Suche nach neuen Werkzeugen für eure Projekte? Dann schaut doch mal im Online-Shop von Aldi vorbei. Dort findet ihr momentan einen top ausgestatteten Werkzeugkoffer von Brüder Mannesmann zu einem unschlagbaren Preis. Hier sind die Einzelheiten.

Werkzeugbox mit 155 Teilen unschlagbar günstig bei Aldi

Aldi hat im Online-Shop gerade das passende Angebot für Heimwerker-Profis und alle, die es werden wollen, auf Lager: Ihr bekommt die Brüder Mannesmann M29066 Werkzeugbox mit 155 Teilen statt der unverbindlichen Preisempfehlung von 189 Euro zum Sparpreis von 69,99 Euro (Angebot bei Aldi anschauen). Es kommen noch Versandkosten in Höhe von 5,95 Euro hinzu. Regulär kostet das Modell mindestens 80 Euro, somit bekommt ihr hier einen erstklassigen Deal.

Was kann die Werkzeugbox von Brüder Mannesmann?

Die Werkzeugbox besteht aus stabilem Metall und verfügt über zwei Schubladen, in denen die mitgelieferten Werkzeuge ordentlich und übersichtlich verstaut werden können. Die Box enthält eine umfangreiche Grundausstattung mit insgesamt 155 Teilen, darunter Schraubendreher, Zangen, Steckschlüssel und vieles mehr. Egal ob ihr Möbel zusammenbauen oder Reparaturen durchführen wollt, mit der Mannesmann M29066 seid ihr bestens gerüstet. Mit dabei ist auch ein batteriebetriebener Schrauber, mit dem ihr Schrauben mit deutlich weniger Mühe drehen könnt.

Die Werkzeugbox ist mit einem praktischen Tragegriff ausgestattet und lässt sich daher bequem von einem Ort zum anderen transportieren. Darüber hinaus ist das Deckelfach per Vorhängeschloss verriegelbar, sodass eure Werkzeuge vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

Für wen lohnt sich der Kauf der Werkzeugbox?

Laut den Amazon-Bewertungen scheint die Werkzeugbox den Erwartungen der Käufer gerecht zu werden. Sie bekommt gute 4,2 von 5 Sternen bei über 2.900 Bewertungen. Gelobt wird die solide Verarbeitung und die zuverlässige Funktionalität der mitgelieferten Werkzeuge. Auch die Haltbarkeit soll ordentlich sein. Die Mannesmann M29066 Werkzeugbox ist daher eine ausgezeichnete Wahl für alle Heimwerker und Profis, die Wert auf eine robuste und umfangreiche Ausstattung legen. Durch den unschlagbaren Preis bei Aldi könnt ihr jetzt richtig sparen und euch die Werkzeugbox zum absoluten Schnäppchenpreis sichern.


Amazon verkauft ein Katzen-Zubehör günstiger, ohne das ich nicht durchschlafen könnte

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Wenn ihr wie ich eine oder mehrere Katzen habt, dann kennt ihr die nächtlichen Eskapaden. Es wird getobt, das Katzenklo zerlegt oder nach Essen gebettelt. Zumindest ein Ärgernis konnte ich mit einem smarten Futterspender aus der Welt schaffen und so meinen nächtlichen Schlaf retten. Bei Amazon bekommt ihr das Modell, das ich selbst nutze, aktuell etwas günstiger.

Amazon verkauft smarten Futterspender günstiger

Während ich mich bei meiner alten Katze immer gefreut habe, wenn sie im Alter von fast 25 Jahren überhaupt gegessen hat, ist das bei meiner neuen Mieze ganz anders. Hier muss ich mittlerweile wirklich aufpassen, dass ich sie nicht überfüttere. Sie könnte im Grunde immer etwas essen.

Und das ist ein Problem – besonders nachts. Immer um 4 Uhr kam sie ins Bett und ist so lange auf mir herumgelaufen, bis ich ihr etwas zu fressen gegeben habe. Genau dieses Problem habe ich mit einem smarten Futterspender gelöst. Gekauft habe ich ein Modell von UIOOQ, das bei Amazon aktuell für 40 Euro angeboten wird (bei Amazon anschauen).

Ich habe genau diesen Futterautomaten seit Juni 2023 im Einsatz und bin damit im Großen und Ganzen zufrieden. Er sieht gut aus, liefert zuverlässig das Trockenfutter und kann über eine App gesteuert werden. Ich nutze das JosiCat-Katzenfutter und das funktioniert perfekt (bei Amazon anschauen). Die Portionen kommen relativ gleichmäßig heraus und das Futter bleibt frisch darin. Wenn eure Katze sehr schlau ist, könnt ihr die Knöpfe auch deaktivieren, damit sie die Fütterung nicht selbst auslöst.

Die App funktioniert ganz gut, nur mein Pixel 8 Pro macht Probleme. Da startet die Anwendung nicht. Auf dem Pixel Tablet und Pixel 6 Pro geht es aber. Wie es auf anderen Handys aussieht, konnte ich nicht testen.

Eine Alternative, falls das andere Angebot nicht mehr gilt:

Lohnt sich so ein Futterautomat?

Für mich hat sich der Kauf definitiv gelohnt. Ich nutze den Futterspender aber nur nachts für das Trockenfutter, um meiner Katze die Zeit bis zum Frühstück zu erleichtern. Dadurch schläft meine Katze in den meistern Fällen wieder ein und ich kann durchschlafen. Ihr könnt damit aber noch viel mehr planen, wenn ihr Tagesausflüge macht oder Ähnliches. Ich füttere aber zu 95 Prozent Nassfutter und der Automat ist nur die Notlösung für genau solche Situationen.

Filialsterben: Bankkunden müssen sich umstellen – aber anders als gedacht

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Banken sehen ihre Zukunft nicht mehr in der Filiale, sondern digital. Kunden müssen immer weitere Wege in Kauf nehmen, um ihre Bankgeschäfte offline zu erledigen. Verbraucherschützer und Unternehmensberater schlagen nun vor, dass Banken ihre Kunden gezielt für die Online-Welt schulen sollten.

Weniger Banken: Online-Bildungsangebote gefordert

Überall in Deutschland schließen Banken ihre Filialen. Die persönliche Finanzberatung vor Ort wird dadurch immer seltener. Doch gerade ältere Menschen, die den persönlichen Kontakt und die Beratung schätzen, stehen dieser Entwicklung zum Teil hilflos gegenüber.

David Riechmann von der Verbraucherzentrale NRW und Christian Dierssen von der Unternehmensberatung Capco fordern deshalb ein Umdenken bei den Banken. Sie müssten speziell auf ältere Kunden zugeschnittene Schulungsprogramme entwickeln. Es gelte, sie besser ins digitale Zeitalter zu begleiten.

Dies sei nicht nur eine Frage der Kundenbindung, sondern auch eine Investition in die Kundenzufriedenheit. Banken dürften die Bedürfnisse dieser wichtigen Kundengruppe nicht einfach ignorieren, so Dierssen.

Um dem Filialsterben entgegenzuwirken, experimentieren einige Banken bereits mit mobilen Bankbussen, um ländliche Regionen besser zu versorgen. Das könne aber nur eine Teillösung sein, sagt Verbraucherschützer Riechmann: „Das ist besser als nichts, aber auch nicht das Gelbe vom Ei“. Zentral bleibe die Notwendigkeit, sich mit Online-Banking und digitalen Bankdienstleistungen auseinanderzusetzen (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

Ein Tagesgeldkonto kann sich wieder lohnen:

Bargeldabhebung im Supermarkt oft eingeschränkt

Ohne Bankfiliale und Geldautomat in der Nähe bleibt den Kunden oft nur der Gang in den Supermarkt. Dort kann man zwar Bargeld abheben, aber die Summe ist oft auf 200 Euro begrenzt. Zudem akzeptieren viele Händler nach wie vor nur Girokarten und Geld einzahlen ist nur in seltenen Fällen möglich.

Die Supermärkte bieten den Bargeld-Service zwar kostenlos an, müssen dafür aber Gebühren an die Banken zahlen. Das will der Einzelhandel nicht mehr hinnehmen.

Xiaomi-Knaller: Leistungsstarkes Redmi Note 13 Pro+ mit 5G-Tarif zum Tiefstpreis

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Bei Blau bekommt ihr derzeit das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ mit 25 GB 5G-Datenvolumen und einer Allnet- und SMS-Flatrate für nur 18,99 Euro im Monat. Wir haben uns das Angebot angeschaut und zeigen euch, warum ihr zuschlagen solltet.

Blau: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ günstig mit Tarif

Das Redmi Note 13 Pro+ 5G ist das neueste Modell aus Xiaomis Bestseller-Handy-Reihe und ab sofort im unschlagbaren Bundle-Deal bei Blau erhältlich (Angebot bei Blau ansehen). Mit 25 GB 5G-Datenvolumen sowie Allnet- und SMS-Flat gibt es das Handy mit 512 GB Speicher derzeit für nur 18,99 Euro monatlich bei einer Ratenzahlung über 36 Monate. Einmalig fallen 1 Euro Zuzahlung sowie 4,99 Euro für den Versand an, der Anschlusspreis entfällt. Dass es sich hierbei um ein absolutes Top-Angebot handelt, beweist unsere nachfolgende Rechnung.

Details des Tarifs im Überblick

Tarif: Blau Allnet L Netz: Telefónica25 GB 5G-Datenvolumen (max. 50 MBit/s) Allnet- und SMS-Flat EU-Roaming inklusive 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, 1 Monat Kündigungsfrist

Redmi Note 13 Pro+ mit Vertrag bei Blau: Darum lohnt sich das Angebot

Unsere Beispielrechnung bezieht sich auf eine Ratenzahlung von 36 Monaten. Es ist auch möglich, das Gerät über 24 Monate abzuzahlen. Die Mindestlaufzeit des Tarifs beträgt unabhängig vom gewählten Ratenplan immer 24 Monate.

Die Kosten des Tarif-Bundles im ÜberblickGrundgebühr (monatlich) 18,99 EuroZuzahlung (einmalig, zu Vertragsbeginn) 1 Euro Anschlussgebühr (einmalig, zu Vertragsbeginn) gratis Versandkosten (einmalig) 4,99 Euro Gesamtkosten nach 36 Monaten689,63 EuroWert Smartphone
(aktuell günstigster Preis laut idealo.de) 323 Euro Effektivkosten Tarif
(Gesamtkosten abzüglich Gerätewerte) 366,63 EuroEffektivkosten Tarif pro Monat10,18 EuroZum Angebot bei Blau

Das Redmi Note 13 Pro+ mit 512 GB Speicher kostet im Preisvergleich aktuell mindestens 323 Euro. Zieht man diesen Wert von den Gesamtkosten des Tarifs über eine Ratenzahlung von 36 Monaten ab, so zahlt ihr effektiv nur 10,18 Euro im Monat für den Tarif. Das ist ein sehr günstiger Preis für 25 GB 5G-Datenvolumen mit Allnet- und SMS-Flat.

Ökostrom kommt Kunden teuer zu stehen – aus einem simplen Grund

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Während die Ökostromproduktion boomt, hinkt der Netzausbau hinterher. Das führt immer häufiger zu der paradoxen Situation, dass Windräder und Solaranlagen abgeschaltet werden müssen, obwohl sie Strom produzieren könnten. Das treibt die Kosten in die Höhe, auch wenn das Phänomen nicht neu ist.

Stromnetz überlastet: Windräder stehen still

Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Damit verbunden ist ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien – doch der Boom hat auch teure Schattenseiten: Weil der Ausbau der notwendigen Netzinfrastruktur deutlich hinterherhinkt, müssen Wind-, Solar- und Biogasanlagen ihre Produktion teils drosseln. Das Netz kann die Energiemengen einfach nicht aufnehmen.

Wird deshalb weniger Strom produziert, erhalten die Betreiber finanzielle Entschädigungen. Die Kosten werden direkt an die Verbraucher weitergegeben, insbesondere über die Netzentgelte, die einen erheblichen Teil der Stromrechnung ausmachen.

Laut Bundesrechnungshof beliefen sich die finanziellen Entschädigungen im vergangenen Jahr auf 3,1 Milliarden Euro, was fast eine Verdoppelung seit 2017 darstellt. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für die Zustimmung der Bevölkerung zur Energiewende sei das „ein erhebliches Risiko“, so ein Sprecher (Quelle: MDR).

Die schleppenden Fortschritte beim Netzausbau seien vor allem auf langwierige Genehmigungsverfahren und politische Verzögerungen zurückzuführen, sagt Dirk Biermann, Geschäftsführer des Stromnetzbetreibers 50Hertz . Die notwendigen Ausbaumaßnahmen, die entscheidend sind, um den Strom von den Erzeugungsstandorten zu den Verbrauchern zu transportieren, kommen nicht schnell genug voran.

Mit einem Balkonkraftwerk lassen sich die Stromkosten reduzieren:

Stromkosten: Netzentgelt als Preistreiber

Derzeit machen die Kosten für das Netzentgelt rund 27 Prozent des gesamten Strompreises in Deutschland aus – mit deutlich steigender Tendenz in den kommenden Jahren. Experten prognostizieren, dass die Netzentgelte bis 2035 auf bis zu 23 Cent pro Kilowattstunde steigen könnten.

MediaMarkt verkauft Handy-Geheimtipp mit viel Speicher zum Schnäppchenpreis

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Falls ihr aktuell auf der Suche nach einem soliden Mittelklasse-Handy seid, das ein Premium-Design, schickes Display und einen großen Akku besitzt, dann solltet ihr euch das Honor Magic 5 Lite anschauen. Das Handy wird bei MediaMarkt aktuell zum günstigen Preis angeboten.

Honor Magic 5 Lite viel günstiger kaufen

Das Magic 5 Lite kam schon zu einem attraktiven Preis von nur 369 Euro auf den Markt, wird aktuell aber deutlich günstiger verkauft. Bei MediaMarkt erhaltet ihr die Version mit 256 GB internem Speicher und 8 GB RAM für schlappe 189 Euro (bei MediaMarkt anschauen). Versandkosten fallen keine an.

So viel Smartphone für so wenig Geld gibt es aktuell selten. Bei anderen Händlern müsst ihr etwas mehr bezahlen. In der 256-GB-Version ist das Handy eigentlich ein Blindkauf, denn so viel Speicher bekommt ihr für so wenig Geld ganz selten.

Was kann das Honor Magic 5 Lite?

Das Honor Magic 5 Lite fällt in erster Linie wegen seines Designs auf. So eine Optik mit Dual-Edge-Display bekommt ihr eigentlich nur im viel teureren Premium-Bereich. Honor hat das Display zudem im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgewertet. Ihr bekommt ein OLED-Display mit 120 Hz, das eine gute Darstellung ermöglicht. Beim Vorgänger musstet ihr noch mit einem LCD-Panel leben. Beim Prozessor hat sich nichts getan, es kommt weiterhin der Snapdragon 695 zum Einsatz, der in dem Fall von 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher begleitet wird.

Der Akku des Honor Magic 5 Lite ist auf starke 5.100 mAh angewachsen und lässt sich zudem mit 40 Watt zügig wieder aufladen. Wenn man bedenkt, dass selbst im Galaxy S24 nur mit 25 Watt geladen wird, ist das ein echter Vorteil. Trotz des großen Akkus und des 6,67-Zoll-Displays bringt das Handy nur 175 Gramm auf die Waage. Zur weiteren Ausstattung gehört eine 64-MP-Kamera, 5G und Magic UI 6.1, welches aber noch auf Android 12 basiert. Insgesamt also ein ziemlich solides Handy.

iPad Air 2024: Apple lässt den Traum platzen

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Neue iPads stehen bei Apple in den Startlöchern. Bereits im Mai werden die neuen Modelle gezeigt. Beim iPad Air des Jahrgangs 2024 müssen sich interessierte Kundinnen und Kunden aber auf eine kleine Enttäuschung gefasst machen. Der Traum vom kleinen „Pro“ mit besserem Display ist geplatzt.

Schon bald wird Apple das iPad Air der 6. Generation vorstellen. Statt eines M1-Chips wird Apple dann Berichten nach einen M2-Chip integrieren, so wie im noch im aktuellen iPad Pro. Doch dies ist nicht die größte Überraschung. Die wird es mit der Präsentation eines zweiten größeren Modells geben.

iPad Air 2024: Enttäuschung bei Apples XL-Modell

Apple wird nämlich der Variante mit 10,9-Zoll-Display eine Version mit wesentlich größeren 12,9-Zoll-Display zur Seite stellen. Erst kürzlich wollte Brancheninsider und Experte Ross Young erfahren haben, dass diese Variante kurzerhand den Bildschirm des aktuellen iPad Pro verpasst bekommt. Statt regulärer LCD-Technik käme dann beim 12,9-Zoll-Modell Mini-LED-Technologie zum Einsatz.

Im aktuellen Modell werkelt noch der M1:

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Tiefes Schwarz, dennoch heller für HDR-Inhalte und unterm Strich noch ein geringerer Stromverbrauch. Wer ein großes iPad Air 2024 kauft, der bekommt quasi ein günstigeres iPad Pro. Doch daraus wird nun doch nichts.

Young macht einen Rückzieher in seiner neuesten Meldung. Aufgrund der höheren Kosten hat sich Apple wohl doch noch gegen Mini-LED entschieden, wie ihm Quellen aus den bekannten Lieferketten bestätigt hätten. Deshalb werden beide Varianten des neuen iPad Air mit regulären LCDs ausgestattet sein (Quelle: MacRumors).

Wer also schon auf ein großes Display mit Mini-LED-Technik und eventuell sogar mit Pro-Motion-Technologie (Bildwiederholfrequenz mit bis zu 120 Hz) hoffte, der wird kurz vorm Ziel hart von Apple enttäuscht.

iPad-Überraschung fürs vierte Quartal 2024

Doch auch wenn dieser Traum geplatzt ist, Young hält ein weiteres iPad mit besagtem Mini-LED-Bildschirm zum Jahresende für möglich. Unklar ist nur, ob es sich dabei um ein iPad Air der High-End-Klasse oder ein Low-End-Gerät der Pro-Serie handelt. Was wir nämlich nicht vergessen dürfen: Apple wird bald auch neue Pro-Varianten des iPads vorstellen. Die verabschieden sich von der Mini-LED-Technik und bekommen ein Upgrade auf OLED-Bildschirme. Raum für ein günstigeres iPad Pro mit Mini-LED-Technik wäre dann noch vorhanden.

Sicher ist, dass Apple die neuen iPads am 7. Mai der Welt zeigen wird. Der Hersteller lädt zum Special-Event, welches ab 16 Uhr unserer Zeit mitverfolgt werden kann.

Teufel verkauft 2.1-Soundbar mit Subwoofer unschlagbar günstig

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Ihr könnt euch gerade eine kompakte TV-Soundbar von Teufel mit erstklassiger Klangqualität und einem leistungsstarken Subwoofer zu einem unschlagbaren Preis sichern. Sogar die Experten von Stiftung Warentest sind von diesem Modell beeindruckt. Hier sind die Einzelheiten.

Testsieger-Soundbar zum Schnäppchenpreis bei Teufel

Es ist egal, was die TV-Hersteller behaupten: Die allermeisten Flachbildfernseher bieten von Hause aus aufgrund der schmalen Bauart keinen guten Sound. Wer die richtige Stimmung bei Filmen erleben möchte oder schlichtweg besser verstehen will, was da gerade gesagt wird, sollte sich unbedingt externe Verstärkung in Form einer Soundbar holen. Die hochwertige 2.1-Soundbar Cinebar 11 von Teufel bekommt ihr beim Hersteller gerade in Schwarz oder Weiß zum Schnäppchenpreis von 279,99 Euro inklusive Versand (Angebot bei Teufel ansehen). Nutzt den Gutscheincode VKF-Y9B im Warenkorb, um kostenlosen Versand zu erhalten. Es lohnt sich schnell zu sein, denn der Gutscheincode gilt nur bis zum 26.03.2024. Bei anderen Händlern zahlt ihr mindestens 325 Euro, somit bekommt ihr hier einen sehr guten Deal.

Was taugt die Teufel Cinebar 11 Soundbar mit Subwoofer?

Die Soundbar hat genug Power, um euren Fernseher-Sound ordentlich aufzupeppen. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest: Beim Test in der Ausgabe 08/2021 konnte die Cinebar 11 mit der Note 2,4 („gut“) den Testsieg erreichen. Auch die Amazon-Kunden sind zufrieden und vergeben 4,7 von 5 Sternen bei über 180 Bewertungen.

Der mitgelieferte Subwoofer ist (absehen vom Stromkabel) kabellos und kann sowohl aufgestellt als auch durch die geringe Höhe von nur Höhe 12 cm liegend beispielsweise unter dem Sofa betrieben werden. Besonders praktisch: Der Subwoofer schaltet sich mit der Soundbar automatisch an und aus.

Was man in dieser preislichen Liga allerdings nicht erwarten sollte, sind technische Wunder. Es wird zwar auch mit Dolby Digital virtueller Surround-Klang unterstützt, der mangels rückseitiger Lautsprecher aber natürlich nicht wie bei einem 5.1- oder 7.1-System rüberkommen kann. Außerdem fehlen WLAN-Vernetzungsmöglichkeiten (z. B. AirPlay), denn die kabellose Übertragung findet über Bluetooth statt. Die Cinebar 11 ist eine Mittelklasse-Lösung, mit Fokus auf Stereo-Klang. Ein besonderes Feature in dieser Preisklasse ist allerdings noch die mitgelieferte Fernbedienung.

Was man über Soundbars wissen sollte, könnt ihr euch in folgendem Video ansehen:

Die Soundbar lohnt sich daher für alle, die den Klang ihres Fernsehers ohne großen Aufwand verbessern wollen. Einem tollen Streaming- und TV-Genuss steht damit dann kaum noch etwas im Wege.

Die technischen Details im Überblick Übertragungsarten: kabellos, kabelgebunden Funkübertragung: Bluetooth 5.0 analoger Eingang: AUX 3,5 mm Klinke (Line In) digitale Eingänge: optisch (Toslink), HDMI digitaler Ausgang: HDMI Surround-Formate: Dolby Digital, DTS, Dolby Pro Logic II Komforteigenschaften: HDMI-CEC, Abschaltautomatik, HDMI-ARC (Audio Return Channel), Einschaltautomatik Ausgangsleistung Soundbar (RMS): 150 Watt Abmessungen Soundbar (BxHxT): 948 × 60 × 83 mm Musikbelastbarkeit Subwoofer: 60 Watt Abmessungen Subwoofer (BxHxT): 120 × 420 × 420 mm

Weitere tolle Teufel-Deals findet ihr in unserem Übersichtsartikel:


Kein Stress in der Parklücke: Aldi verkauft Spiegel-Rückfahrkamera für 77 Euro

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Kleine und enge Parklücken sind für viele Autofahrer Stress pur. In modernen Fahrzeugen erleichtern deshalb Einparkhilfen das Rangieren innerhalb Parklücke, doch auch in älteren PKW kann man schnell, günstig und mit wenigen Handgriffen eine Einparkhilfe nachrüsten. Bei Aldi ist aktuell eine Spiegel-Rückfahrkamera für 77 Euro im Angebot. Günstiger gibt es das Markenmodell von AEG derzeit nirgends. 

Aldi verkauft im Onlineshop eine Spiegel-Rückfahrkamera von AEG für 77 Euro

Die Autos auf deutschen Straßen werden immer größer. Was hingegen nicht wächst, sind die Parklücken. Das macht Einparken zunehmend schwerer – zumindest, wenn man keine Einparkhilfe im Auto hat. Abhilfe schafft hier ein Angebot von Aldi. Der Discounter verkauft eine Spiegel-Rückfahrkamera für 77 Euro (jetzt bei Aldi im Onlineshop ansehen) – 20 Euro günstiger als der UVP. Günstiger gibt es das Modell aktuell nirgends.

Das Modell SR5 kommt von der Traditionsmarke AEG und überträgt das Verkehrsumfeld kabellos auf einen 5 Zoll (12,7 cm) großen LCD-Rückspiegelmonitor. Das Blickfeld beläuft sich auf großzügige 110 Grad und die IP65-Schutzklasse sorgt für den nötigen Schutz gegen Staub und Wasser. Optional werden auch Abstandshilfen zur Orientierung eingeblendet.

Zum Lieferumfang gehört die AEG-Spiegel-Rückfahrkamera SR5, ein Transmitter (Sender) sowie ein Monitor. Zusätzlich enthalten sind Montageplatten, Montagematerial, ein Monitorkabel mit 12 V Kfz-Stecker und eine Bedienungsanleitung.

Verbrenner oder doch E-Auto? Wir verraten es:

Für wen lohnt sich die Spiegel-Rückfahrkamera?

Die Spiegel-Rückfahrkamera lohnt sich für alle, die noch ein älteres Auto ohne eingebaute Parkhilfe besitzen und sich vor allem im Stadtverkehr mit kleinen Parklücken bewegen. Die 77 Euro (bei Aldi im Onlineshop ansehen) sind gut investiertes Geld, um Zeit und Nerven zu sparen. Die Spiegel-Rückfahrkamera SR5 von AEG ist im Onlineshop von Aldi erhältlich. Zusätzlich kommen noch 5,95 Euro Versandkosten hinzu. In den Filialen von Aldi Nord oder Aldi Süd gibt es die Spiegel-Rückfahrkamera nicht.

Klingen MP3-Dateien immer schlechter? Wir haben die Erfinder gefragt

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Zur Klangqualität von MP3-Files kursiert immer wieder das Gerücht, dass sie nach 10 oder 20 Jahren hörbar abnehme. Aber kann das wirklich sein? Wir haben das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS gefragt.

Das MPEG-1 Audio Layer III (kurz: MP3) ist bereits über 30 Jahre alt und konnte sich vor allem in den Nullerjahren durch den Aufstieg tragbarer Player durchsetzen. In Zeiten, in denen die Musik meist noch auf CD gekauft wurde, war Rippen und Brennen ein zeitverschlingendes Hobby und ganz nebenbei eine Wissenschaft für sich. Doch nicht nur auf CDs und USB-Sticks sind uns die MP3-Files bis heute erhalten geblieben, auch Musik-Online-Shops bieten Alben in diesem Format an.

MP3-Dateien: Nach 10 Jahren nur noch Rauschen?

Schon seit Jahren tauchen im Netz immer wieder Befürchtungen auf: MP3-Dateien verlören mit der Zeit an Daten – die gespeicherten Songs würden regelrecht verrotten, bis nur noch Rauschenübrig bleibt. Ein neueres Beispiel ist ein Post bei Twitter, in dem behauptet wird, dass MP3-Dateien nach wenigen Jahren anfangen, rapide an Qualität zu verlieren. Zur Illustration dient ein Toastbrot, das offenbar zu lange erhitzt wurde:

Der User „Heathered Pearls“ schreibt dazu, er habe alles aus seiner Musiksammlung „erneut gekauft“, denn nichts von dem, was er besaß, sei noch „anhörbar“ gewesen. Verbrannter Toast, sozusagen. Nun – bei dem Toast-Post handelt es sich freilich um einen Scherz, darunter finden sich allerlei weitere Übertreibungen und Spinnereien in den Kommentaren. Auf die Frage, wie man denn seine Musik am besten aufbewahren solle, kommt die Antwort: „FLAC, auf in Glas geätzten Festplatten“.

Fraunhofer gibt Entwarnung: MP3-Dateien behalten ihre Qualität

Aber ist da doch ein Funken Wahrheit versteckt, muss man sich wirklich keinerlei Sorgen um den Erhalt des privaten Musikarchivs machen? Wir haben zur Sicherheit das Fraunhofer-Institut gefragt. Hier wurde damals am Institut für Integrierte Schaltungen das Format MP3 entwickelt, zusammen mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Geantwortet hat uns freundlicherweise Prof. Dr.-Ing. Jürgen Herre, Lehrstuhlinhaber für Audiocodierung, AudioLabs Erlangen. Hier ist seine Antwort:

Die Dekodierung von MP3-Bitströmen ist ein vollständig spezifizierter, standardisierter Prozess, der 1992 von der ISO/MPEG-Normungsgruppe definiert wurde. Also werden die MP3-Bitströme in 10, 20, 30 … Jahren genau so klingen, wie zum Zeitpunkt der Kodierung (vorausgesetzt natürlich, man verwendet ein korrekt funktionierendes Gerät, das keine Hardware- oder Softwareprobleme hat 😉)

Fazit: Ihr müsst euch im Normalfall also keine Sorgen machen, dass MP3-Dateien an Klangqualität verlieren.

Wenn ihr dennoch den Eindruck habt, eure alten MP3-Songs klingen schlecht(er), dann kann das unterschiedliche Gründe haben. Etwa eine niedrige Datenrate (damals waren aus Platzgründen 128 kbit/s oder weniger üblich) – oder schlichtweg eine verklärte Erinnerung: Den Lieblingssong aus der Jugend hat man früher vielleicht durch die grüne rosa Brille betrachtet, das kann nach all den Jahren heute ganz anders wirken.

Jagd auf Verkehrssünder: Autofahrer müssen aufpassen

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Wer im EU-Ausland gegen Verkehrsregeln verstößt, muss künftig öfter mit Konsequenzen rechnen. Das Europaparlament hat neue Richtlinien verabschiedet, die eine effektivere Verfolgung von Verkehrssündern über Ländergrenzen hinweg ermöglichen sollen.

EU-Parlament verschärft Jagd auf Verkehrssünder

Verkehrssünder, die in einem anderen EU-Land Verstöße begehen, können künftig leichter belangt werden. Das EU-Parlament hat dazu neue Regeln verabschiedet, die eine effektivere grenzüberschreitende Verfolgung und Ahndung von Verkehrsdelikten ermöglichen sollen.

Im Mittelpunkt steht dabei eine verstärkte Zusammenarbeit der EU-Staaten bei der Ahndung von Verkehrsverstößen. Ein verbessertes Amtshilfeverfahren hilft dabei, Informationen besser auszutauschen. Verkehrsteilnehmer müssen innerhalb von elf Monaten nach dem Verstoß in ihrer eigenen Sprache über den Vorfall informiert werden – und über die Möglichkeit zur Berufung.

Die EU hat auch die Liste der Vergehen erweitert, die eine grenzüberschreitende Verfolgung nach sich ziehen. Neu hinzugekommen sind Delikte wie gefährliches Parken und Überholen, Fahrerflucht und das Missachten durchgezogener Linien. Diese Maßnahmen sollen die Verkehrssicherheit erhöhen und eine einheitliche Rechtsanwendung gewährleisten.

Um die Daten der EU-Bürger besser zu schützen und Betrug vorzubeugen, dürfen private Unternehmen nicht beim Eintreiben von Bußgeldern helfen (Quelle: EU-Parlament).

Nicht in allen EU-Ländern wird die elektronische Parkscheibe akzeptiert:

Neuer Bußgeldvertrag mit der Schweiz

Unabhängig von den neuen EU-Regeln haben Deutschland und die Schweiz ein neues Bußgeldabkommen geschlossen. Es tritt am 1. Mai 2024 in Kraft. Das Abkommen sieht vor, dass Verkehrssünden grenzüberschreitend im jeweils anderen Land vollstreckt werden können. Es gilt allerdings eine Bagatellgrenze von 70 Euro beziehungsweise 80 Schweizer Franken. Insbesondere in der Schweiz wird diese Grenze aber schnell erreicht, da die Bußgelder dort oft deutlich höher ausfallen als in Deutschland.

Handyvertrag im Telekom-Netz: Das sind die besten Angebote unter 20 Euro

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Das Telekom-Netz gilt als das beste Mobilfunknetz in Deutschland – entsprechend teuer sind die Handyverträge des Magenta-Konzerns. Es geht allerdings auch günstiger: Bei etlichen Anbietern gibt es inzwischen Tarife, mit denen ihr ebenfalls im Telekom-Netz unterwegs seid, und das oftmals zu deutlich günstigeren Konditionen. Welche Verträge es schon für unter 20 Euro im Monat gibt, und worauf man dabei verzichten muss, zeigen wir hier. Wer die Tarif-Seite der Telekom unbedarft öffnet, fällt vor Überraschung womöglich vom Stuhl: Der günstigste Tarif kostet knapp 35 Euro im Monat - bei einer Laufzeit von zwei Jahren und inklusive Anschlussgebühr überweist ihr unterm Strich also über 800 Euro an den Mobilfunkbetreiber. Zum Glück gibt es wesentlich günstigere Wege ins (erwiesenermaßen) beste Netz: Eine ganze Reihe von Anbietern führt inzwischen Handyverträge, die ebenfalls im Telekom-Netz funken. Diese Drittanbieter nutzen die Infrastruktur der Telekom, schnüren aber eigene Tarife zu eigenen Konditionen. Und die sind mitunter deutlich erschwinglicher. Auch bei den Telekom-Marken Congstar und fraenk finden sich günstige Tarife. Welche dieser Angebote es aktuell gibt, zeigt die folgende Tabelle. Für alle dargestellten Tarife gilt: Es handelt sich immer um Allnet-Flats, die unbegrenztes Telefonieren und Versenden von SMS in alle Netze erlauben. Außerdem ist in allen Tarifen LTE & EU-Roaming inklusive. Unter der Tabelle erklären wir außerdem, was es bei der Buchung zu beachten gilt – und in welchen Belangen die günstigen Tarife schlechter abschneiden als die teureren Angebote, die es direkt bei der Telekom gibt. Handyvertrag im Telekom-Netz: Angebote unter 20 Euro im Monat Im Video: Neuer Handyvertrag: Diese Fehler solltest du auf jeden Fall vermeiden Darauf müsst ihr bei günstigen Handyverträgen achten Keine Höchstgeschwindigkeit: Gegenüber den offiziellen Telekom-Tarifen unterscheiden sich die Discounter-Tarife im Telekom-Netz praktisch immer bei der Geschwindigkeit: Sowohl Download- als auch Upload-Geschwindigkeit sind in der Regel limitiert. Die Download-Geschwindigkeit liegt häufig bei maximal 21,6, 25 oder 50 Megabit pro Sekunde - theoretisch wären im Telekom-Netz bis zu 300 MBit/s möglich. Kein 5G: In den aktuellen Tarifen der Telekom ist 5G bereits inklusive - bei Drittanbietern ist das nicht der Fall. Gegenwärtig ist das kein Problem, denn 5G ist ohnehin nur an wenigen Orten verfügbar und auch 5G-Smartphones erscheinen erst nach und nach. Höherer Preis ab dem 25. Monat: Unbedingt beachten: Einige günstige Tarife werden ab dem 25. Monat deutlich teurer. Daher: Kündigungsfrist im Blick behalten und rechtzeitig vor der automatischen Vertragsverlängerung kündigen.

Hilft in Haus und Garten: Amazon verkauft praktische Allzweckwaffe für 16,99 Euro

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In Haus und Garten gibt es immer was zu tun. Dafür muss man aber nicht den großen Werkzeugkoffer aus dem Keller holen. Praktischer geht's mit einem Multitool. Das vereint gleich 12 Funktionen in einem handlichen Werkzeug, das in jede Hosentasche passt. Bei Amazon gibt es so eine Allzweckwaffe jetzt für 16,99 Euro. 

Amazon verkauft 12-in-1-Werkzeug mit Rabatt

Wer eine neue Küche aufbauen oder das Bad fliesen möchte, braucht einen ausgewachsenen Werkzeugkoffer. Oftmals sind die Jobs in Haus und Garten aber eher klein und genau dafür eignet sich das handliche 12-in-1-Werkzeug, das auf Amazon jetzt für 16,99 Euro (jetzt bei Amazon ansehen) verkauft wird. Im Vergleich zum Normalpreis sparen Käufer 3 Euro. Wir wissen nicht, wie lange das Angebot gilt. Interessenten sollten sich nicht zu viel Zeit lassen.

Das Multitool von Hersteller BIIB vereint 12 Werkzeuge, die in vielen Situationen beim Heimwerken, Campen oder auch im Alltag nützlich sein können. Dazu gehört unter anderem:

Flachzange Rohrzange Nagelklaue Kabelschneider Flaschenöffner Säge Messer Nagelfeile Kreuzschlitzschraubendreher Flachkopfschraubendreher Sägemesser

Im Vergleich zu vielen anderen Konkurrenten hat das Multitool von BIIB auch einen Hammer an Bord. Beim Camping kann man damit einen lockeren Zeltpfahl befestigen, Zuhause Bilder aufhängen oder Dübel in die Decke hauen, wenn ein neue Lampe montiert werden soll. Die Einsatzmöglichkeiten sind endlos.

Praktisch ist die im Lieferumfang enthaltene Tasche. Damit lässt sich das 12-in-1-Werkzeug sicher verstauen und auf Wunsch auch am Hosengürtel befestigen.

Für wen lohnt sich das Multitool auf Amazon?

Das Multitool lohnt sich für Heimwerker, die regelmäßig kleinere Reparaturen oder Projekte im Haus oder Garten durchführen, aber auf einen großen Werkzeugkoffer verzichten wollen. Camper, Outdoor-Enthusiasten oder Menschen mit wenig Platz können aber ebenfalls zugreifen. Mit 4,5 von 5 Sternen kommt das 12-in-1-Werkzeug bei Amazon-Kunden hervorragend an.

Hammer-Deal bei Aldi: Goodyear Radwechsel-Set jetzt extrem günstig

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Der Frühling läutet auch den Zeitpunkt für den Wechsel zu Sommerreifen ein. Aldi hält dafür ein tolles Angebot für euch bereit: ein 11-teiliges Goodyear-Set inklusive Drehmomentschlüssel zu einem fantastischen Preis. So könnt ihr den Reifenwechsel zukünftig ganz einfach selbst erledigen.

Werkzeug-Set mit Drehmomentschlüssel zum Sparpreis bei Aldi

Damit ihr den anstehenden Radwechsel bei eurem Auto selber durchführen könnt, braucht ihr das passende Werkzeug. Aldi hat ein aktuell ein Set von Goodyear mit allem, was Ihr für den sicheren Radwechsel benötigt, stark reduziert im Angebot. Das Set bekommt ihr bei Aldi gerade statt 129 Euro UVP für nur 84,99 Euro (Angebot bei Aldi ansehen). Es kommen noch Versandkosten in Höhe von 5,95 Euro dazu.

Was bietet euch das Radwechsel-Set von Goodyear?

Das Set besteht aus insgesamt 11 Teilen, die allesamt für einen erfolgreichen Radwechsel benötigt werden. Neben einem hochwertigen Drehmomentschlüssel bekommt ihr einen 3-teiligen Steckschlüssel-Satz mit Kunststoff-Ummantelung, um Kratzer bei Alufelgen zu vermeiden, eine Stahlbürste und 4 Ventilkappen mit Reifenmarkierung. Das Ganze befindet sich in einer robusten Aufbewahrungsbox für die sichere Lagerung und schnelle Griffbereitschaft.

Dank des mitgelieferten Drehmomentschlüssels können die Radmuttern mit genau der richtigen Kraft angezogen werden, was den sicheren Betrieb und eine lange Lebensdauer der Räder garantiert.

Über 190 Kunden haben bei Amazon ihre Bewertung hinterlassen und vergeben gute 4,5 von 5 Sternen. Gelobt werden vor allem die hochwertige Verarbeitung und sinnvolle Ausstattung des Bundles. Das Set ist daher eine tolle Möglichkeit, sich preiswert und gut ausgestattet für den bevorstehenden Reifenwechsel zu rüsten. Vor allem der Drehmomentschlüssel ist ein wichtiger Bestandteil und sorgt für eine sichere Fahrt. Der Tragekoffer bietet Platz für alle Teile und macht das Set leicht transportierbar.

Eigenschaften Drehmomentschlüssel (42–210 Nm) 1/2″ (ca. 1,27 cm) Antrieb und ca. 12,5 mm Verlängerung 3-teiliger Steckschlüssel-Satz mit Kunststoff-Ummantelung (ca. 17/19/21 mm) Hochfester Chrom-Vanadium-Stahl Hochwertige Stahlbürste zur gründlichen Reinigung 4 Ventilkappen mit Reifenmarkierung Robuste Aufbewahrungsbox für sichere Lagerung und schnelle Griffbereitschaft

Ihr braucht auch noch den passenden Wagenheber dazu? Dann hat Amazon das passende Angebot für euch parat:

Kampfansage an VW und Stellantis: China-Hersteller bringt Billig-Stromer nach Europa

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Der chinesische Autohersteller BYD hat große Pläne: Der günstige Stromer Seagull soll komplett überarbeitet den europäischen Markt erobern. Mit attraktiven Preisen und soliden Leistungsdaten werden etablierte Hersteller wie VW und die Opel-Mutter Stellantis herausgefordert.

BYD Seagull 2025: Chinesischer Stromer kommt nach Europa

BYD, der weltweit größte Hersteller von E-Autos, will ab 2025 eine Neuauflage seines Kleinwagens Seagull in Europa anbieten. Im Gegensatz zur chinesischen Variante Dolphin Mini soll die europäische Version des Seagull mit Sicherheits- und Leistungsmerkmalen auf höherem Niveau überzeugen.

Unter anderem soll die so genannte Blade-Batterietechnologie für eine höhere Reichweite von 427 Kilometern sorgen. Zudem ist vorgesehen, dass die Batterie der Europa-Seagull mittels Gleichstrom-Schnellladetechnik in weniger als einer halben Stunde von 30 auf 80 Prozent aufgeladen werden kann.

Außerdem soll ein 55 kW starker Elektromotor den Wagen in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Viel schneller wird es danach aber nicht mehr, denn die Höchstgeschwindigkeit des Kleinwagens liegt – zumindest beim Dolphin Mini – bei 130 km/h.

Anders als die chinesische Variante soll die Seagull den europäischen Crashtest-Normen angepasst werden, was vermutlich zu einer größeren Karosserie führen wird. Auch deshalb ist mit höheren Preisen zu rechnen (Quelle: Auto Express). In China ist der Dolphin Mini ab umgerechnet rund 10.200 Euro zu haben. Für Europa sind Preise ab 20.000 Euro wahrscheinlicher.

Der BYD Seal ist schon in Deutschland zu haben:

E-Autos: BYD will in Europa produzieren

BYD hat den europäischen Markt nicht nur für seine Kunden im Blick. Mittelfristig sollen einige der E-Autos auch hier produziert werden. Ein Vertrag für eine Fabrik in Ungarn wurde bereits unterzeichnet. In drei Jahren sollen dort die ersten Elektroautos vom Band rollen. Noch in diesem Jahr werde man „drei oder vier weitere Produktionsstätten weltweit ankündigen“, heißt es (Quelle: ecomento.de).


Apple gibt auf: iPhone-Nutzer müssen sich bald umorientieren

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Seit letztem Jahr suchen Kundinnen und Kunden im Apple Store ohne Eerfolg nach Zubehör aus echtem Leder für ihr iPhone. Dem natürlichen Material hat der Hersteller nämlich mittlerweile entsagt und setzt aktuell alles auf eine synthetische Alternative. Doch die soll jetzt schon wieder vor dem Aus stehen. Was kommt jetzt?

Im letzten Jahr verkündete Apple stolz die Abkehr vom Leder. Ab sofort verzichtet der iPhone-Hersteller auf die gegerbte Tierhaut für die Produktion von Hüllen, Armbändern und mehr. Apple tut dies nicht nur fürs Tierwohl, sondern vor allem für die Umwelt. Immerhin entsteht bei der Leder-Produktion jede Menge Kohlendioxid.

Keine iPhone-Hüllen mehr aus „FineWoven“: Apples Leder-Alternativ vor dem Aus

Beim Kunden kam dies aber wohl nur bedingt gut an, denn Apples Alternative aus „FineWoven“ (hierzulande als Feingewebe bezeichnet) wurde vielfach kritisiert. Einem aktuellen Bericht nach soll Apple jetzt sogar die Produktion von FineWoven-Zubehör gestoppt haben. Die Information stammt vom Insider „Kosutami“, der im letzten Jahr bereits einen Monat vor Produkteinführung korrekt Apples Pläne zum Feingewebe-Accessoire vorhersagte (Quelle: MacRumors).

Apples neuester Werbespot aus dem Jahr 2024 zur Leder-Abkehr:

Als Grund für die Produktionseinstellung wird die schlechte Beständigkeit des Materials genannt. Eventuell wird Apple nun in Zukunft auf ein anderes Nicht-Leder-Material für sein Zubehör zurückgreifen. Momentan sind die iPhone-Hüllen, Bänder für die Apple Watch und weiteres Zubehör aus FineWoven noch im Apple Store erhältlich. Apple verlangt beispielsweise für eine iPhone-Hülle sportliche 69 Euro und ein Armband für Apples Smartwatch will mit bis zu 149 Euro bezahlt sein – im Handel jedoch oftmals mittlerweile viel günstiger zu bekommen (bei Amazon ansehen). Doch die momentane Verfügbarkeit könnte sich nun sukzessive mit dem Abbau des Lagerbestandes ändern.

Wie bereits erwähnt, musste Apple für das Feingewebe-Zubehör viel Kritik einstecken. Kundinnen und Kunden zeigten sich oftmals unzufrieden mit der Qualität der Leder-Alternative und bemängelten deren schlechte Widerstandsfähigkeit. Anders als Leder verfügen synthetische Alternativen oftmals eben nicht über „selbstheilende“ Fähigkeiten. Statt einer schönen Patina gibt es dann nur unschöne Beschädigungen.

Bereits bei der „Frühjahrsauffrischung“ vor einigen Wochen fehlte neues Zubehör aus Feingewebe. Ein Indiz, das sich Apple tatsächlich vom Material verabschiedet hat.

Rückkehr zum Leder sehr unwahrscheinlich

Unsere Vermutung: Frühestens bei der Einführung des iPhone 16 im September könnte Apple dann eine Alternative zur Alternative vorstellen. Die Rückkehr zu Leder halten wir aber für ausgeschlossen. Erst kürzlich warb Apple nämlich im Zuge des diesjährigen „Earth Day“ mit der hauseigenen Abkehr vom Leder. Der Weg zurück scheint versperrt, möchte man nicht, dass Gesicht verlieren und die Aussagen bezüglich des Umweltschutzes revidieren.

Schockierend: Die erschreckende Beliebtheit von Fake-Produkten bei Amazon und Alibaba

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Auf Handelsplattformen wie Amazon, Alibaba oder eBay wimmelt es nur so von Fake-Produkten, die nicht nur aufgrund ihrer niedrigen Preise sehr beliebt sind. Fake-Produkte sind so beliebt wie nie zuvor. Viele junge Bürger und Bürgerinnen der EU bestellen sie sogar absichtlich, beispielsweise um Geld zu sparen oder weil sie eine Empfehlung erhalten haben. Einen Eindruck davon, wie viele Menschen Produktfälschungen über gängige E-Commerce-Plattformen wie Amazon, Alibaba und eBay erwerben und wie viel davon am Ende beim deutschen Zoll landet, erhaltet ihr hier. Auf eBay könnt ihr nicht nur Fake-Produkte aus dem Ausland importieren, sondern auch eure eigenen Altlasten verscherbeln. Wie ihr dabei am besten vorgeht, erfahrt ihr im Video. Produktfälschungen im Aufwärtstrend – Amazon, Alibaba und eBay machen's möglich Waren aus dem Ausland zu bestellen ist heutzutage wahrlich keine große Herausforderung mehr. Über internationale Handelsplattformen wie Amazon, eBay oder Alibaba gelangen Konsumenten leichter denn je an günstige Produkte, bei denen es sich nicht selten um Fälschungen handelt. Einer IPC-Umfrage zufolge führt Amazon das Feld an. 27 Prozent der rund 33.000 befragten Teilnehmer gaben an, ihren letzten Auslandseinkauf über die führende E-Commerce-Plattform abgewickelt zu haben. Danach folgt der chinesische Anbieter Alibaba mit 17 Prozent, wohingegen eBay auf lediglich 9 Prozent kommt. Auch beim deutschen Zoll machen sich die Importe zunehmend bemerkbar. So beschlagnahmten die dort tätigen Beamten im Jahr 2022 ausländische Produkte im Gesamtwert von fast 435 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch rund 315 Millionen und in 2020 sogar nur etwa 239 Millionen Euro. Mit diesen Tricks schont ihr euren Geldbeutel beim Online-Shopping. Mehr als ein Drittel der jungen EU-Bürger kauft absichtlich Fake-Produkte Dass es sich bei der bestellten Ware oftmals um Produktfälschungen handelt, ist aber kein Zufall. Einer Umfrage der EUIPO zufolge haben mehr als die Hälfte der rund 22.000 befragten Teilnehmer aus 27 EU-Ländern, die alle zwischen 15 und 24 Jahre alt waren, angegeben, im Jahr 2022 mindestens ein gefälschtes Produkt gekauft zu haben. 37 Prozent bestätigten sogar, dass sie dies absichtlich taten. Drei Jahre zuvor traf Letzteres noch auf weitaus geringere 14 Prozent zu. Die besonders beliebten und am häufigsten absichtlich erworbenen Fake-Produkte waren jene aus den Kategorien Kleidung, Accessoires, Schuhe, elektronische Geräte, Hygieneartikel, Kosmetika, Körperpflegemittel und Duftstoffe. Als Hauptgründe für den Kauf gaben die Befragten vor allem den niedrigen Preis und die gute Verfügbarkeit der bestellten Ware an. Darüber hinaus spielten aber oftmals auch soziale Einflussfaktoren durch das Verhalten anderer Menschen im direkten Umfeld oder Empfehlungen von Influencern eine tragende Rolle. Vielen Käufern war es sogar schlichtweg egal, ob es sich bei dem von ihnen erworbenen Produkt um eine Fälschung handelte. Garantiert keine Fälschung: Das neue Samsung Galaxy S23 auf Amazon Auch unbeabsichtigte Käufe von Fake-Produkten sind keine Seltenheit Irreführende Angebote münden jedoch ebenfalls häufig im Erwerb von Produktfälschungen. Immerhin 37 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, mindestens ein Fake-Produkt unbeabsichtigt erworben zu haben. Grund dafür sei vor allem die Tatsache, dass sich eine Fälschung oftmals nur schwer vom Original unterscheiden lasse.

Sicherheitsmangel bei Tesla: Massiver Rückruf sorgt für Aufsehen

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Tesla muss zahlreiche Fahrzeuge zurückrufen, die ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr darstellen. Welche Modelle betroffen sind, erfahrt ihr hier. Der Elektroautohersteller Tesla soll laut der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) in Amerika rund 200.000 Fahrzeuge zurückrufen, die durch einen Softwarefehler ein Sicherheitsrisiko auf den Straßen darstellen. Genauer wird dabei das potenzielle Versagen der Rückfahrkamera benannt, unter der Kartei 24V-035 bei der NHTSA nachzulesen, das in Kombination mit der selbstfahrenden FSD-Funktion (Full-Self-Driving) der Tesla-Fahrzeuge zu einem erhöhten Unfallrisiko beiträgt. Ob auch deutsche Autos betroffen sind, lest ihr weiter unten. Ihr interessiert euch für E-Autos? Dann schaut euch das Video an und werft doch mal einen Blick auf die Alternativen aus Übersee: E-Autos aus China: Keine klassischen China-Schnäppchen! Welche Tesla-Modelle sind von dem Rückruf betroffen? Von dem angekündigten Rückruf sind insgesamt 199.575 Fahrzeuge des amerikanischen E-Auto-Herstellers betroffen, darunter die Modelle S, X und Y aus dem Jahr 2023. Allerdings sind nicht zwangsweise alle Fahrzeuge dieser Modell-Reihen betroffen, sondern ausschließlich, zumindest bisher bekannt, Fahrzeuge mit den Software-Versionen 2023.44.1, 2023.44.30 sowie 2023.44.30.6. Das reine Softwareproblem soll recht unkompliziert über ein Online-Update, ein sogenanntes Over-the-Air-Update, gelöst werden, das allen Auto-Besitzern kostenlos zur Verfügung steht. So soll das Sicherheitsrisiko kurzfristig beseitigt werden. Kahlschlag bei Tesla? Sind auch deutsche Fahrzeuge von dem Rückruf betroffen? Um euch vorweg zu beruhigen: Von einer Rückruf-Aktion deutscher Tesla-Modelle ist bis dato noch keinerlei Kenntnis vorhanden. In der Datenbank des KBAs (deutsches Kraftfahrt-Bundesamt), in der Rückruf-Aktionen für Fahrzeuge gelistet werden, wurde bisher nichts vermerkt. In Deutschland steckt das autonome Fahren noch in den Kinderschuhen und dieses ist nur in wenigen ausgewählten und genehmigten Bereichen erlaubt. Da das Versagen der Rückfahrkamera hauptsächlich in Kombination mit der Selbstfahr-Funktion (FSD) auftritt, bleibt abzuwarten, ob es in Deutschland überhaupt zu einem Rückruf kommen wird. Sollten sich die Behörden noch für einen Rückruf entscheiden, halten wir euch selbstredend auf dem Laufenden.

Experte ist schockiert: So einfach lässt sich der Defender unter Windows austricksen

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Wer Windows nutzt, bekommt mit dem Defender eigentlich einen soliden Schutz mitgeliefert. Doch das Microsoft-Tool kann leicht umgangen werden. Laut AV-TEST gehörte der Microsoft Defender im Jahr 2023 zu den besten Virenschutz-Anwendungen. Im Test erzielte die Enterprise-Version in Sachen Geschwindigkeit, Benutzbarkeit und Schutzwirkung Bestwerte. Sicherheitsexperte John Page, der unter dem Pseudonym hyp3rlinx firmiert, konnte aber ein einfaches Mittel finden, mit dem der Schutz des Microsoft Defender problemlos ausgehebelt werden kann. Wenn ihr euch nicht mit Windows-Sicherheitslücken herumplagen wollt, ist vielleicht der Wechsel zu einem Mac sinnvoll. Auf den Geschmack bringt euch womöglich unser Video mit dem kultigen Apple-Werbespot von Regie-Legende Ridley Scott. 1984: Apples bekanntester und erster Werbespot für den Mac Microsoft Defender: Ein einfacher Trick genügt Tatsächlich machte Page schon 2022 auf eine Lücke in Microsofts Antiviren-Programm aufmerksam. Demnach fand der Security-Forscher eine Sicherheitslücke, die mit einem Path Traversal leicht ausgenutzt werden konnte – also lediglich mit der Zeichenfolge „.. \“. Diesen Fehler hat der Redmonder IT-Konzern allerdings schon behoben, doch ein aktuellerer Sicherheitshinweis von Page deutet auf eine weitere Schwachstelle hin. Normalerweise schützt der Microsoft Defender das wichtige Dienstprogramm „rundll32.exe“ vor Zugriffen von außen. Der Sicherheitsforscher konnte aber jüngst eine Lücke ausmachen, die Angreifer selbst ohne tiefgreifende Hacking-Kenntnisse ausnutzen können – lediglich mit einem Komma. Tippt man als User den Befehl rundll32.exe javascript:"\..\..\mshtml,RunHTMLApplication “;alert(666) in die Konsole, wird der Zugriff verweigert. Mit einem oder mehreren zusätzlichen Kommata in diesem Befehl kann aber der Zugriff auf das gesamte lokale Netzwerk erfolgen. Wird also beispielsweise rundll32.exe javascript:"\..\..\mshtml,,RunHTMLApplication “;alert(666) in die Konsole getippt, wird keine Warnung ausgegeben, sondern „666“ – womit dann  Schadcode ausgeführt werden kann. Nicht ganz so ernst geht es in der Bilderstrecke zu: [Galerie] Lustige Computer-Viren, die man gerne auf dem PC hätte Wie gefährlich ist die Lücke? John Page bewertet die Schwachstelle mit einem hohen Schweregrad, aber auch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) spricht eine Warnung aus. Allerdings bezeichnet die Behörde die Lücke lediglich als „mittelschwer“. Wie weit Microsoft mit dem Schließen der Lücke ist, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen. Das Unternehmen ist aber bekannt dafür, den hauseigenen Defender regelmäßig mit Updates und Patches zu versorgen. Auch wenn Microsoft im Oktober 2023 noch versichert hatte, dass die Security-Anwendung Angriffe von Menschen automatisch erkennt und abwehrt – eine Blamage ist diese Lücke für das Unternehmen dennoch. Wie viel Wert ihr auf IT-Sicherheit legt, findet ihr im Quiz heraus: [Quiz] Online-Sicherheit und Privatsphäre: Wichtig oder nicht? (Umfrage)

Überraschende Konkurrenz: China-Marke macht Citroën und Dacia Konkurrenz

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Die Mobilitätswende ist derzeit in vollem Gange. Ein chinesischer Hersteller will den europäischen Mitbewerbern nun noch mehr Konkurrenz machen.  Mit dem „Spring“ und dem „Spring Extreme“ hat Dacia bereits zwei erschwingliche E-Autos im Portfolio. Doch der rumänische Hersteller ist nicht allein. Die französische Konkurrenz von Citroën bietet gleich sieben verschiedene Modelle an, die teilweise zu den derzeit günstigsten Elektroautos zählen. Nun schickt sich aber auch China-Hersteller Nio an, den europäischen Markt mit bezahlbaren Wagen zu erobern. Auch Porsche mischt auf dem E-Auto-Markt mit. Sportlich gibt sich auch der neue Macan aus unserem Video. Porsche stellt den Macan Elektro vor Was plant Nio? Die Modelle eT5, eT7, eL6 und eL7 machen das aktuelle Portfolio des chinesischen Herstellers aus. Allerdings will sich das Elektroauto-Start-up aus Shanghai damit wohl noch nicht zufriedengeben. Während Premium-Hersteller HiPhi die Notbremse zieht, plant Nio laut CarNewsChina mit „Alps“ eine neue und erschwinglichere Marke, als es die bisherige Produktpalette bis dato hergibt. Unter dem internen Namen „DOM“ soll im Juli 2024 die erste Testproduktion anlaufen, die Massenproduktion ist für die zweite Jahreshälfte angedacht. Auf den Markt könnte das bezahlbare Modell bereits im Oktober kommen. Ambitioniert sind aber auch die Ziele des chinesischen Unternehmens – von „zehntausenden Einheiten“ in nur drei Monaten ist die Rede. Was ist über „Alps“ bekannt? Das Modell aus dem preiswerteren Segment basiert auf Nios Plattform NT 3.0 der dritten Generation, zwei Batterien sollen auswählbar sein: 60 und 90 kWh. Zudem kommt „Alps“ auch mit den hauseigenen Elektromotoren. Das SUV soll außerdem den von Nio bekannten schnellen Batteriewechsel ermöglichen. Weitere Informationen sind zu dem Modell der neuen Marke bislang aber nicht bekannt. „DOM“ wird mit einem Verkaufspreis von umgerechnet 32.700 Euro beziffert, der Europastart steht allerdings noch nicht fest. Geplant sei aber, dem SUV noch eine Limousine folgen zu lassen. Laut ArenaEV beansprucht Nio für sich, dass „Alps“ besser als Teslas Model Y sei. Noch mehr E-Autos gibt es in der Bilderstrecke: [Galerie] CES 2023: VW, Mercedes und Co. präsentieren ihre E-Auto-Highlights Damit aber nicht genug. Mit „Firefly EV“ plant der China-Hersteller noch eine weitere bezahlbare Auto-Marke. 2025 sollen die erschwinglichen Modelle in Europa auf den Markt kommen und die Mitbewerber unter Druck setzen. Dabei attackiert Nio laut Carsales nicht nur Citroën und Dacia, sondern auch den kommenden ID.2 von VW und den Twingo EV von Renault. Während sich „Alps“ als unmittelbare Tesla-Konkurrenz positioniert und auch Elektro-Familienautos produzieren will, zielt „Firefly“ vielmehr auf den Markt der günstigsten E-Autos ab – der bislang von den europäischen Herstellern dominiert wird. Das könnte sich mit Nios neuen Marken aber bald ändern. E-Auto-Vorteil im Winter:

Sorge bei Seat: E-Autos trotz mangelnder Nachfrage?

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Während VW seine Elektroauto-Pläne massiv vorantreibt und Milliardensummen in Spanien investiert, zeigt sich der Chef der VW-Tochter Seat besorgt. Elektroautos liegen im Trend: Nach Angaben von Statista hat sich der weltweite Absatz von strombetriebenen Fahrzeugen von 2020 bis 2023 beinahe verdreifacht. Doch während Elektromobilität in vielen Märkten wie zum Beispiel Deutschland oder China gefördert wird, stockt die Verbreitung in anderen Regionen gewaltig. VW investiert trotz geringer Nachfrage Milliarden in Spanien Obwohl die Nachfrage nach Elektroautos in Spanien extrem schwach ist, plant Volkswagen ausgerechnet hier eine milliardenschwere Batteriezellen-Fabrik zu bauen. „Es ist unser Ziel, Spanien zu elektrifizieren, und wir sind bereit, zusammen mit externen Zulieferern mehr als sieben Milliarden Euro in die Elektrifizierung [...] zu investieren“, verkündete das Unternehmen im Jahr 2022. Bereits 2026 sollen E-Autos in der Fabrik nahe Valencia vom Band rollen. Lohnt es sich jetzt schon, ein E-Auto zu kaufen? Im Video gibt es die Antwort: E-Autos: Lohnt sich jetzt schon ein Kauf? Nachfrage von Seat-E-Autos in Spanien niedrig Wayne Griffiths, Chef der VW-Tochter Seat, sieht das Ganze kritisch, wie er im Interview mit dem Fachblatt „Automotive News Europe“ verrät. Denn die Nachfrage nach Elektroautos der Marke ist in ganz Spanien rückläufig, was unter anderem auf die starke Konkurrenz durch chinesische und US-amerikanische Hersteller zurückzuführen ist.  Hinzu kommt, dass die Spanier generell wenig Begeisterung für Elektromobilität zeigen. Im vergangenen Jahr machten vollelektrische Autos nur 5,6 Prozent der Neuwagenverkäufe in der Region aus, im Gegensatz zu 15 Prozent im EU-Durchschnitt.   In dieser Bilderstrecke seht ihr E-Autos, die nicht jedem gefallen werden:  [Galerie] Schön ist anders: Diese 9 hässlichen E‑Autos sind nichts für schwache Nerven Seat-Chef macht sich große Sorgen über Elektromobilität Verantwortlich für den geringen Absatz von Elektroautos in Spanien sind vor allem die hohen Preise. Die durchschnittliche Ausgabebereitschaft der Spanier für einen Neuwagen liegt bei knapp unter 28.000 Euro. Doch für diesen Preis sind nur wenige Elektroautos zu haben - besonders, wenn es um Modelle von VW oder der Tochter Seat geht. Seat konnte 2023 zwar nach längerer Zeit wieder in die Gewinnzone fahren. Doch mit der Fokussierung auf E-Autos droht sich dieser Trend wieder umzukehren. „Ich mache mir große Sorgen. Nächstes Jahr werden wir Elektroautos produzieren, aber für wen? Wenn sie doch nur 5 Prozent des Marktes ausmachen“, erklärt Griffiths, der seit Oktober 2020 die Leitung von Seat innehat.

E-Auto-Krise: Politik im Mutterland der Elektromobilität gibt nach

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Obwohl das Land als Pionier in der Mobilitätswende gilt, stockt die Entwicklung – und das vor allem auf politischer Ebene. Mit Elon Musk und seinem Elektroauto-Konzern Tesla haben die USA eigentlich einen wahren Pionier der Mobilitätswende im eigenen Land. Dass die Vereinigten Staaten nun von der Konkurrenz abgehängt werden, hat aber weniger mit dem umstrittenen Unternehmer zu tun, sondern vielmehr mit der Politik. Tatsächlich ist es der amtierende US-Präsident, der die Wende zum E-Auto ausbremst. Noch immer ranken sich viele Mythen um Elektroautos. Im Video klären wir euch auf. 5 Irrtümer über Elektroautos Warum zögert Joe Biden die Mobilitätswende hinaus? Laut Washington Post und New York Times habe die US-Administration unter Biden geplant, die Abgasgrenzwerte lockerer festzulegen. Demnach sollen Autohersteller nicht mehr zu vehement dazu aufgefordert werden, die Produktion und den Vertrieb von E-Autos zu steigern – was vermutlich politisch motivierte Gründe hat. Denn Biden hofft im November auf seine Wiederwahl und möchte seinem Kontrahenten Donald Trump wohl ungern unterliegen. Mit gewohnt markigen Worten hatte sich der ehemalige Präsident gegen den „Elektroauto-Irsinn“ ausgesprochen und auch die Anhänger der Mobilitätswende mit nicht gerade netten Worten belegt. Die dem Branchenverband AAI angehörigen Autohersteller hatten sich mit der Bitte an die US-Regierung gewandt, die avisierten Ziele für den Elektroauto-Verkauf zu senken. Als Argument führten sie an, dass die Produkte für die meisten US-Bürger nach wie vor nicht wirklich erschwinglich wären und es auch immer noch an den benötigten Ladestationen mangele. Für eine Absenkung der Ziele hatte sich auch die Gewerkschaft der United Auto Workers ausgesprochen – und die UAW unterstützt Bidens Wiederwahl. Laut US-Umweltbehörde EPA sei die finale Regelung aktuell in der Prüfung, ein neuer Entwurf ist im März zu erwarten. Wir ein paar kultige Verbrenner in der Elektrovariante aussehen würden, seht ihr in der Bilderstrecke: [Galerie] Ohne E-Auto, ohne uns: Diese 7 Kultautos wollen wir mit Elektro-Antrieb sehen Wie steht es um das Elektroauto in den USA? Die EPA hatte mit 67 Prozent E-Autos bei Neuwagenverkäufen bis 2032 höhere Ziele angeregt – von vormals 50 Prozent bis 2030. Allerdings hat sich die US-Regierung davon mittlerweile distanziert und will den Autobauern stattdessen Emissionsziele setzen. Die derzeitigen Werte gelten bis 2026, aber dann soll der CO₂-Ausstoß auf 171 Gramm pro Meile gesenkt werden. Biden hatte diese Vorgabe von Barack Obama übernommen, nachdem Donald Trump diese Emissionsvorschriften während seiner Amtszeit ausgesetzt hatte. Kritik übt die AAI an den Vorschlägen der EPA. Der Verband befürchtet Strafzahlungen von 14 Milliarden Dollar, wenn die Hersteller die CO₂-Vorgaben nicht erfüllen. Tesla hingegen fordert, dass der E-Auto-Markanteil bis 2023 bei 69 Prozent und bis 2035 gar bei 100 Prozent liegen müsse. Mehrere US-Staaten haben zudem bereits Vorschriften für das Aus von Verbrennern erlassen – darunter New York, Kalifornien und Virginia. Android gibt es mittlerweile auch im Auto. Euer Wissen zum System testet ihr im Quiz: [Quiz] Das Android Quiz: Wie viel weißt du über Googles Betriebssystem?

Unter 25 Euro bei Amazon: Lässt iPhone-Nutzer nicht im Regen stehen

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Das Problem ist bekannt. Draußen stürmt und regnet es und man findet daheim den Regenschirm auf Anhieb nicht. Wo ist der nur? Wer ein iPhone und diesen speziellen Regenschirm hat, dem wird das künftig nicht mehr passieren. Aktuell gibt es den „Airbrella“ sogar ganze 38 Prozent günstiger bei Amazon – aber nur für kurze Zeit.

Regenschirme werden gerne mal verlegt und immer dann, wenn es regnet, findet man diese nicht mehr. Dann beginnt die hektische Suche in den eigenen vier Wänden. Mit dem „Airbrella“ von Steinweber gehört dieses Schreckensszenario der Vergangenheit an – unser aktuelles Fundstück bei Amazon.

Nur 24,99 Euro bei Amazon: Der Regenschirm für iPhone-Nutzer

Im Griff des „Airbrella“ lässt sich nämlich ein Apple AirTag bequem verstecken. Der kleine Schlüsselfinder kann dann weltweit und natürlich auch daheim mit dem iPhone und Apples „Wo ist?“-Netzwerk gefunden werden. So ausgestattet geht der Regenschirm ganz sicher nicht mehr verloren. Regulär zahlt ihr für den innovativen Regenschirm knapp 40 Euro bei Amazon. Aktuell aber gibt es den „Airbrella“ bereits für 24,99 Euro und damit ganze 38 Prozent günstiger (bei Amazon ansehen).

Der Preis gilt allerdings nur für die beiden Farben Blau (bei Amazon ansehen) und Schwarz (bei Amazon ansehen). In Grün (bei Amazon ansehen) werden knapp 35 Euro fällig. Wichtig und nicht vergessen: Ein AirTag von Apple befindet sich nicht im Lieferumfang. Hat man keinen, so muss man sich noch einen besorgen. Gegenwärtig wieder recht günstig bei Amazon zu haben – 30 Euro für einen einzelnen AirTag, 99 Euro im günstigen Viererpack (bei Amazon ansehen).

Abseits des praktischen AirTag-Verstecks erfüllt der „Airbrella“ aber auch als Regenschirm seinen Job. Der Schirm ist wasserdicht, sturmfest und aus robusten Fiberglas-Streben und Polyesterstoff gefertigt. Der Holzgriff schaut richtig edel aus. Mit einer Gesamtlänge von 98 Zentimeter sowie einem Schirmdurchmesser von 120 Zentimeter ist der „Airbrella“ auch groß genug für zwei Personen.

Amazon-Kunden vergeben Bestnoten

Doch was taugt der Regenschirm in der Praxis, was sagen Kundinnen und Kunden, die den „Airbrella“ bereits gekauft haben. Bei Amazon heimst der Schirm ziemlich beeindruckende 4,9 von 5 maximalen Sternen ein. Es sind zwar bisher nur 15 Bewertungen eingegangen, doch die haben allesamt eine positive Tendenz. Ganze 86 Prozent der Kunden vergeben gleich 5 Sterne, die restlichen 14 Prozent nur einen Stern weniger. Eine schlechtere Bewertung gibt es bis dato noch nicht.

Ergo: Scheint tatsächlich was zu taugen und empfiehlt sich damit als Regenschirm für alle iPhone-Nutzer. Wie wissen allerdings nicht, wie lange der Sonderpreis gilt. Wie immer gilt im Zweifelsfalle besser nicht zu lange mit dem Kauf abzuwarten.

Nächstes Samsung-Event steht an: Das erwartet auch am 10. Juli

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Samsung wird schon in wenigen Wochen das nächste Galaxy-Event veranstalten. Das Datum ist nun durchgesickert und gleichzeitig auch die Hardware, die zu dem Zeitpunkt vorgestellt werden soll. Besonders ein Produkt ist für Samsung ein Neuanfang.

Samsung-Event schon am 10. Juli 2024 erwartet

Laut den Informationen von SamMobile soll das nächste Galaxy-Unpacked-Event von Samsung am 10. Juli stattfinden. Es sollen viele neue Produkte vorgestellt werden. Nachfolgend ein Überblick darüber, was euch erwartet:

Samsung Galaxy Ring: Den smarten Ring hat Samsung bereits angeteasert und auch gezeigt, aber noch nicht offiziell mit allen Informationen vorgestellt. Genau das soll auf diesem Event passieren. Es handelt sich dabei um ein komplett neues Gerät und damit einen interessanten Neuanfang für das südkoreanische Unternehmen. Samsung Galaxy Z Flip 6 und Z Fold 6: Samsung wird zudem seine Falt-Handys auffrischen. Beim Galaxy Z Flip 6 soll sich im Vergleich zum Vorgänger kaum etwas verändern. Das Galaxy Z Fold 6 soll aber ein neues Format erhalten, welches mehr klassischen Handys ähnelt. Spekuliert wurde zudem über ein Ultra-Falt-Handy. Dieses könnte auch gezeigt werden. Samsung Galaxy Watch 7: Gefühlt sind die Galaxy-Watch-6-Uhren noch gar nicht so alt, doch schon im Juli werden die Nachfolger gezeigt. Neben der Galaxy Watch 7 und Watch 7 Classic soll es auch wieder eine Watch 7 Pro mit großem Akku geben. Statt zwei wird Samsung wohl drei Uhren zeigen. Samsung-Kopfhörer: Ebenfalls wird die Vorstellung neuer Galaxy Buds erwartet. Die In-Ear-Kopfhörer werden regelmäßig neu aufgelegt und verbessert.

So aktiviert ihr den Turbo auf eurem Samsung-Handy:

Neue Funktionen für Galaxy AI?

Passend zu den neuen Geräten könnte Samsung die Galaxy AI um Funktionen erweitern, die speziell dafür optimiert sind. Schon vorab wurde bestätigt, dass Samsung die Künstliche Intelligenz für Smartwatches nutzen möchte, um euch beim Training zu helfen. Auch beim Galaxy Ring könnte die Technologie ganz interessant werden. Wir werden euch über alle Neuerungen am 10. Juli informieren, wenn der Termin offiziell bestätigt wird.

Amazon: Tablets, Monitore, Waschmaschinen & mehr im Angebot

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Bei Amazon bekommt ihr zum anstehenden Wochenende zahlreiche tolle Schnäppchen. Zu den Highlights gehören Tablets, Monitore, Waschmaschinen und vieles mehr. Die besten Angebote haben wir hier für euch zusammengestellt.

Oft nur kurze Zeit verfügbar und ebenso schnell wieder ausverkauft: Bei den täglichen Amazon-Angeboten muss man manchmal innerhalb kürzester Zeit zugreifen. Prime-Kunden haben es da ein wenig leichter, sie sehen Blitzangebote 30 Minuten vor allen anderen. Amazon Prime könnt ihr 30 Tage lang gratis testen, die Kosten und Vorteile von Prime beschreiben wir in einem separaten Artikel. Damit ihr nichts verpasst, verraten wir euch hier täglich die besten Deals.

Amazon-Deals am 26.04.: Die besten Angebote im Überblick

Trotz hoher Rabatte ist Amazon nicht immer am günstigsten. Wir haben uns die aktuellen Angebote ganz genau angesehen und die Preise mit denen anderer Händler verglichen. Folgende Produkte sind aktuell im Preisvergleich bei Amazon am günstigsten erhältlich (Quelle: idealo.de):

Smartphones, Tablets & Zubehör Fernseher, Konsolen & Zubehör PC & Speicher Audio, Kopfhörer & Lautsprecher Haushalt & Smart Home

Außerdem bei Amazon im Angebot

Zudem hat Amazon aktuell noch folgende Aktionen zu bieten:

Amazon Music Unlimited 3 Monate kostenlos testen Audible 30 Tage kostenlos testen Audible 6 Monate für nur je 4,95 Euro statt 9,95 Euro

Welche Vorteile bietet Amazon Prime? Seht hier die wichtigsten Features zusammengefasst im Video:

Aber auch ohne Prime könnt ihr bei Amazon ordentlich sparen:

Wie findet man die besten Amazon-Angebote?

Um die besten Amazon-Angebote zu finden, gibt es einige Tipps und Tricks. Zunächst sollte man die Angebote auf der Amazon-Website regelmäßig überprüfen, da diese häufig aktualisiert werden. Das übernehmen wir hier für euch. Darüber hinaus können Vergleichswebsites und Preisvergleichs-Tools dabei helfen, die besten Angebote auf Amazon zu finden. Es ist auch sinnvoll, die Bewertungen von anderen Kunden zu lesen, um sicherzustellen, dass das Angebot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Elon Musk machte es vor: Tesla-Mitarbeiter sollen in Fabriken schlafen

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Viele Mitarbeitende mussten wohl schon einige Überstunden in Kauf nehmen: Die Angestellten von Tesla scheinen bei der Arbeit schon fast heimisch zu sein. Tech-Popstar Elon Musk sorgt nicht nur mit seinen innovativen Projekten oder mit Kontroversen wie Gerüchten um Drogenkonsum stets für neue Schlagzeilen. Gerade als Arbeitgeber steht Musk immer wieder in der Kritik. Grund hierfür sind vergleichsweise schwierige Arbeitsbedingungen für die Tesla-Mitarbeiter. Für das neue Redwood-Modell fordert der Tesla-CEO erneut viel von seinen Angestellten. Im Video zeigen wir euch die Projekte des Star-Entrepreneurs im Überblick. Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs Musk fordert Mitarbeiter auf, in der Fabrik zu leben Wie yahoo! tech berichtet, bereitet Elon Musk seine Angestellten schon jetzt darauf vor, während der Produktion des neuen Tesla-Modells, die 2025 in die Gänge kommen soll, am Fließband zu leben und zu schlafen. Der Produktionsanlauf wäre anspruchsvoll und „keine Sache von der Stange, die einfach funktioniert“, so Musk. In der Vergangenheit hat der Milliardär vergleichbare Ausnahmezustände bei Tesla den klangvollen Namen „production hell“ gegeben, zu deutsch Produktionshölle. Um Produktionsfristen einzuhalten, kamen beim Unternehmen Tesla in der Vergangenheit schon mehrfach umstrittene Arbeitsbedingungen zum Einsatz. Musk selbst gab an, quasi für drei Jahre am Stück in den Tesla-Produktionsstätten gelebt zu haben.  Das Redwood-Projekt von Tesla Der 2025 anstehende Produktionsanlauf wird wohl in der zweiten Hälfte des Jahres starten und widmet sich einem neuen, erschwinglicherem Tesla-Modell. Jenes Elektroauto soll der breiten Masse nachhaltige Transportmittel näherbringen, indem es weniger als 30.000 US-Dollar kostet. Mit seinen anspruchsvollen Anforderungen an seine Arbeitnehmer und dem neuen Projekt, welches unter dem Codenamen „Redwood“ bekannt ist, will Musk wohl der chinesischen Konkurrenz BYD Einheit gebieten. Ob er das mit diesen Arbeitsbedingungen und ohne den Ingenieur Colin Campbell schafft? [Quiz] „Ich bin doch nicht blöd“ – Kennt ihr die Werbeslogans der Tech-Welt?




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